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DER DEUTSCHE
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Olga von Belajeff


Lichtbild aus "Das Wachsfigurenkabinett" 1924

1899 - 1976

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Die Schauspielerin Olga von Belaieff (auch als Olga d'Org aufgeführt) begann ihre Filmlaufbahn 1918 in Russland mit "Beloe i chernoe" (18) unter der Regie von Aleksandr Razumnyj.

Anfangs der 20er Jahre agierte sie ausserhalb Russlands in verschiedenen europäischen Ländern in Filmen.
Zunächst ging sie nach Italien, wo sie in den Produktionen "La medaglia e il rovescio" (20) und "Olga, Dik e Puk" (21) agierte. Im darauffolgenden Jahr erschien sie erstmals in einer dänischen Produktion mit "Store forventninger" (22) und im gleichen Jahr feierte sie auch ihr Kinodebüt in Deutschland mit "Es leuchtet meine Liebe" (22).

In den nächsten Jahren konzentrierte sich ihre Filmlaufbahn auf Dänemark und Deutschland und sie verkörperte zahlreiche Rollen.
Zu ihren Filmen dieser Jahre gehören "Zaidia, die Tragödie eines Modells" (23), "Lasse Mansson fra Skaane" (23), "Zwei Kinder" (24), "Das Wachsfigurenkabinett" (24) - siehe Bild links, "Mensch gegen Mensch" (24), "Casanovas Erben" (28) und "Die Schleiertänzerin" (29).

Mit dem Aufkommen des Tonfilms endete ihre Filmlaufbahn.


Weitere Filme mit Olga von Belajeff:
Nedbrudte nerver (23) Die drei Marien und der Her von Marana (23) Das brennende Geheimnis/Mutter, Dein Kind ruft! (23) Der Mann seiner Frau (26)

 
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