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STUMMFILM
DER DEUTSCHE
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Hans Brockmann


Foto: Siegmund Labisch (1863-1942)

1893 - 1982

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Der Schauspieler Hans Brockmann wurde als Johannes Thomas Kraus in Bochum geboren. Er kam Ende der 10er Jahre zum Theater und er erhielt bereits 1920 ein Engagement beim bekannten Deutschen Theater in Berlin bei Max Reinhardt.
Es folgten Bühnenengagements an weiteren Spielstätten in Berlin, Salzburg, Frankfurt und Dresden.

Bereits 1919 agierte er in ersten Stummfilmen wie "Die Nacht des Grauens" (19) von Regisseur Fred Sauer mit Mady Christians, Werner Funck und Erika Glässner, "Die Schuld" (19) mit Olga Engl, Henny Porten und Georg H. Schnell und "Eines grossen Mannes Liebe" (19) mit Lotte Neumann und Felix Basch.

Anfangs der 20er Jahre entstanden seine letzten Kinofilme mit "Kakadu und Kiebitz" (20) von Erich Schönfelder in der Rolle des Zoologie-Doktors Hans Reimers mit Ossi Oswalda, Victor Janson und Hans Junkermann, Johannes Guters "Die Frau im Himmel" (20) mit Alfred Abel, Julius Brandt, Lil Dagover und Werner Krauss und "Der Mensch am Wege" (23) von Wilhelm Dieterle an der Seite von Alexander Granach, Wilhelm Dieterle, Heinrich George, Marlene Dietrich, Wilhelm Diegelmann und Fritz Rasp.

Erst viele Jahre später wirkte Hans Brockmann nochmals vor der Kamera, dieses Mal für die Fernsehproduktion "Im sechsten Stock" (54) mit Inge Meysel, Ingrid Andree, Robert Meyn, Hanns Lothar und Heinz Drache.

 
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