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1957

 
Die Schriftstellerin Hera Lind studierte zunächst Germanistik und Religionslehre in Köln, da es ihr Wunsch wahr, Lehrerin zu werden.
Da sie aber auch über ein musikalisches Talent verfügte, erhielt sie an der Hochschule für Musik in Köln Gesangsunterricht in den Bereichen Oper und Konzertgesang.

Nach dem Abschluss 1989 arbeitete sie als Sängerin beim Rundfunkchor des Westdeutschen Rundfunks und ging auf Konzertreisen.

Während ihrer Schwangerschaft musste sie kürzer treten und sie nahm die Gelegenheit wahr, um ihr erstes Bruch zu Papier zu bringen.
Heraus kam "Ein Mann für jede Tonart" (89), der auf Anhieb zu einem Bestseller wurde.
Vom Erfolg beflügelt schrieb sie weitere sehr erfolgreiche Romane wie "Frau zu sein bedarf es wenig" (92), "Das Superweib" (94), "Die Zauberfrau" (95), "Das Weibernest" (97), "Der Tag, an dem ich Papa war" (97), "Der gemietete Mann" (99), "Mord an Bord" (00), "Hochglanzweiber" (01), "Der doppelte Lothar" (02), "Greta will's wissen" (05), "Karlas Umweg" (05), "Die Champagner-Diät" (06), "Fürstenroman" (06), "Schleuderprogamm" (07), "Voll im Leben" (07), "Herzgesteuert" (08), "Die Erfolgsmasche" (09), "Der Mann, der wirklich liebte" (10), "Himmel und Hölle" (11), "Der Überraschungsmann" (11), "Wenn nur dein Lächeln bleibt" (11), "Männer sind wie Schuhe" (12), "Gefangen in Afrika" (12), "Verwechseljahre" (13), "Drachenkinder" (13), "Verwandt in alle Ewigkeit" (14), "Tausendundein Tag" (14), "Eine handvoll Heldinnen" (15), "Die Frau, die zu sehr liebte" (15),"Kuckucksnest" (16), "Die Sehnsuchtsfalle" (16), "Drei Männer und kein Halleluja" (17), "Der Prinz aus dem Paradies" (17) und "Hinter den Türen" (18).

Einen weitere Popularitätsschub erlebte sie in den 90er Jahren durch einige erfolgreiche Verfilmungen ihrer Bücher - allen voran "Ein Mann für jede Tonart" (93) und "Das Superweib" (96).

In einigen Filmen trat Hera Lind auch in kleinen Rollen auf, so in "Das Superweib" (96), "Mord an Bord" (02), "Alles Glück dieser Erde" (03) und "Das doppelte Lottchen" (17).

 
Nachfolgend eine Übersicht jener Filme, die auf ihren Büchern basieren: 
- Ein Mann für jede Tonart 1993 von Regisseur Peter Timm mit Uwe Ochsenknecht, Katja Riemann, Henry Hübchen, Gudrun Landgrebe und Andrea L'Arronge
- Das Superweib 1996 von Regisseur Sönke Wortmann mit Til Schweiger, Veronica Ferres, Esther Schweins, Richy Müller, Heiner Lauterbach, Liselotte Pulver, Joachim Krol und Thomas Heinze
- Frau zu sein bedarf es wenig 1998 von Regisseur Sigi Rothemund mit Gustav-Peter Wöhler, Anica Dobra, Dieter Landuris und Gisela Trowe
- Die Zauberfrau 1999 von Regisseurin Ilse Hofmann mit Iris Berben, Martin Benrath, Rosemarie Fendel und Rüdiger Vogel
- Das Weibernest 2001 von Regisseurin Karola Hattop mit Susanne Uhlen, Axel Milberg, Nadja Tiller und Dana Vavrova
- Was ist bloss mit meinen Männern los? 2002 von Regisseur Reto Salimbeni mit Thomas Heinze, Chrsitian Tramitz, Max Felder und Niklaus Paryla
- Mord an Bord 2002 von Regisseur Edzard Onneken mit Barbara Wussow, Axel Pape, Edith Hancke, Klaus Sonnenschein und Annekathrin Bürger
- Schleuderprogramm 2012 von Regisseurin Kathrin Feistl mit Annette Frier, Pasquale Aleardi, Peter Franke und Peter Prager

 
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