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DER SCHWEIZER FILM |
Edwin Horak
1944 |
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. Der Kameramann Edwin Horak absoliverte zunächst eine Ausbildung bei einem Filmlabor, danach arbeitete er bei der Condor-Film AG. Ab 1971 arbeitet er als Kameramann und zu seinen ersten Arbeiten gehörten vor allem Werbe- und Industriefilme. Später verlagerte er seine Tätigkeit vermehrt zu Dokumentar- und Spielfilmen. Zu seinen ersten Filmen gehören u.a. "Riedland" (75), "De Grotzepuur" (75) mit Schaggi Streuli und "Brot und Steine" (79) mit Liselotte Pulver und Walo Lüönd. In den 80er und 90er Jahren war Edwin Horak als Kameramann an zahlreichen bekannten Produktionen beteiligt, darunter "Die schwarze Spinne" (83) mit Walo Lüönd und Beatrice Kessler, "Robert Walser" (84), "Videopoly" (86), "Der Schuh des Patriarchen" (87), "Klassäzämekunft" (90) mit Schweizer Grössen wie Ruedi Walter, Annemarie Blanc, Ursula Andress und Paul Hubschmid, "Die bösen Buben" (92), die Serie "Die Direktorin" (94), eine Episode der Serie "Tatort: Reise in den Tod" (96) und "Bill Diamond - Geschichte eines Augenblicks" (99). Zu seinen jüngsten filmischen Arbeiten zählen "The Bookfair Murders" (00), "Oeschenen" (04), "Venedig soll sehr schön sein" (05), "No Time to Die" (07), "Die Brücke" (08) mit Franka Potente, "Baba's Song" (09) und "Der grosse Kater" (10) mit Bruno Ganz und Ulrich Tukur. |