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Künstler |
Kurt Aeberli alias TRUK
1939 |
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. Der Karikatur Kurt Aeberli absolvierte nach der Schule eine Lehre als Maschinen-Mechaniker mit dem Ziel, als Militärpilot angenommen zu werden. Doch er bestand die Abschlussprüfung nicht. So machte er eine zweite Ausbildung, dieses Mal als Maschinen-Zeichner und er konnte anschliessend eine Stelle beim Elektrizitätswerk Basel (später Industrielle Werke Basel (IWB)) bekommen. Dort blieb er 37 Jahre lang. Das Zeichnen begleitete ihn in diesen Jahren immerzu und Karikaturisten wie Sempé und Bosc inspirierten ihn sich ebenfalls in diesem Metier zu probieren. Schliesslich konnte er sich diesen Wunsch erfüllen und er zeichnete neben seinem Hauptberuf nun auch Karikaturen für die „Basler Nachrichten“, wo er zu Sport, Kultur und Politik wöchentliche zeichnerische Kommentare beisteuerte. Nachdem die „Basler Nachrichten“ sich zur „Basler Zeitung“ fusionierte, erhielt Kurt Aeberli ein Angebot der „Solothurner Zeitung“, als Karikaturist zu arbeiten. So folgten sechzehn weitere interessante Jahre als Karikaturist. Weitere Publikationen folgten auch in anderen Zeitungen. Ein weiterer Meilenstein in seiner Laufbahn war das Angebot, für die Coop Zeitung zu zeichnen. Auch diesem Blatt blieb er die nächsten 20 Jahre treu. Kurt Aeberli verwendete für seine Karikaturen den Künstlernamen TRUK (Kurt rückwärts gelesen) und er schuf wohl weit über 4000 Karikaturen. Seit er sich in den Ruhestand begeben hat, konzentriert er sich auf die abstrakte Malerei. |
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