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Wie viele Zeichner
begann auch Michael Apitz
schon früh,
sein zeichnerisches Talent
auszuleben. Er fertigte
Zeichnungen an und arbeitete
mit Bleistift und Aquarell.
Während seiner Zeit
am Gymnasium kreierte er erste eigene
Comicfiguren und konnte
diese in der Schülerzeitung "Miraculum"
veröffentlichen. Später
folgten Publikationen in der Zeitschrift
"Wühlmaus".
Den Durchbruch als
Comic-Zeichner schaffte
er 1988, als er
"Karl, der Spätlesereiter"
herausgab. Die Geschichten
um Karl wurden auf Anhieb
ein Erfolg und Michael Apitz schuf
bis heute 12 Bände.
Daneben entstanden auch weitere Comics
wie "Chris & Marty"
(03) und "Rheingauner".
Grosse Popularität
erlangte er im Raum
Frankfurt ab 2007 durch
seine Comic-Serie
im "Im Adler-Olymp", wo
zu jedem Heimspiel
der Eintracht Frankfurt
eine Geschichte von
ihm mit Fussballern des
Vereins erscheint.
Neben den Comics betätigt
er sich
auch weiterhin als Maler
und
hatte mehrere Ausstellungen
seiner Werke, u.a. in
Frankfurt und
Berlin. |