Mathias
Emde
1968 |
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Der vielseitige Künstler
Mathias "Emde" Dinter ist
sowohl als Comiczeichner
als auch
Drehbuchautor beim Film
sehr erfolgreich.
Bereits als Jugendlicher
drehte er zusammen
mit seinen Brüdern
erste Schmalfilme, die
an verschiedenen lokalen
Filmfestivals
aufgeführt wurden.
Durch den
Erfolg beflügelt,
studierte er an der
Ludwigsburger Filmakademie
und schrieb nach Abschluss
erste Drehbücher.
Dazu gehören die Filme
"Marianengraben" (94),
"Rohe Ostern" (96), "Das
Biest im
Bodensee" (99), "Recy-
cled" (00), "Fussball ist
unser Leben" (00),
"Feuer, Eis und
Dosenbier" (02), "Was nicht
passt, wird passend gemacht"
(02),
"Die Nacht der lebenden
Loser" (04) und eine
Episode der Serie "Tatort:
Der Kormorankrieg" (08).
Als Regisseur realisierte
er bisher zwei Filme, jeweils basierend
auf seinen Drehbüchern
- "Feuer, Eis und Dosenbier" (02) und "Die Nacht der lebenden Loser" (04).
Neben seiner filmischen
Tätigkeit drängte es ihn auch, sein zeichnerisches Talent weiter
zu pflegen und er veröffentlichte
unter dem
Pseudonym EmdE
verschiedene Comic-Alben,
oftmals in Zusammenarbeit
mit seinen Brüdern.
Dazu gehören "Bolf
- Akim Asylum" (92), "Kabelsalat" (98),
"Ein Heim für Aliens
1" (98), "Kobat Babes 1" (00) und "Die kleinen Mutterficker 1 - 4" (00-04). |