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Michel Faure

Michel Faure

 1947

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Der Comic-Zeichner Michel Faure studierte zunächst
an der Kunstschule Penninghen und anschliessend Zeichnen
an der Schule des Métiers d'Art und konnte danach bei der Werbung Fuss fassen.

Seine erste Comic-Serie zeichnete er mit „Héry“ (75), danach folgten Comics für die Zeitschrift „Télé 7 Jours“ wie „Aventures dans
l'Océan Indien“. Diese wurden 1978 und 1979 als Sammelalben herausgegeben.

Als er um 1980 die Comic-Alben „Adam et la colère de Dieu“, „Dieux, sa fille et l'homme“
und „Moïse“ zeichnete, etablierte er sich in der französischen Comicszene.

In den nächsten Jahren schuf er die Comic-Serie „L'Etalon noir – Der schwarze Hengst“ (82),
„John Bowen“ (83), „Captain Avery“ (84), die Comic-Serie „Les fils de l'aigle – Der Sohn des Adlers“ (85) und „Crin Blanc“ (88).

Ab den 90er Jahren folgten zahlreiche weitere Comics, darunter „L'ange“, „L'ile au Trésor – Die Schatzinsel“ (91),
„Le Lion“ (92), „Vercors“ (93), „Elsa“ (96-98), „Balade au bout du monde – Die Reise ans Ende der Welt“,
„Der Papyrus von Kom-Ombo“ (03), „Le Maître de Peinture“ (03), „Samsara“ (08),
„Die Flügel der Kunst“, „Jésus Marie Joseph“ und
„La Piste Cavalière“.

 
 
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