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Künstler |
Eugen
Gliege
1949 |
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Eugen Gliege begann nach seinem Abitur ein Leh- rer Studium, welche s er 1972 abschloss. In den kommenden 7 Jahren arbeitete er als Lehrer an der Polytechnischen Oberschule in Wachow. Das Zeichnen begleitete ihn schon früh und bereits 1971 konnte er erstmals eine Zeichnung im Bauern-Echo publizieren. 1981 wurde er freiberuf- licher Pressezeichner und arbeitete dabei zu- sammen mit seiner Frau für viele Zeitschriften, darunter "Eu- lenspiegel", "Die Berliner Zeitung" und "Die neue Zeit". Von 1987 bis 1990 zeichnete er zusammen mit seiner Frau Constanze 45 Folgen der Figuren "Fix und Fax in der DDR-Comic-Zeitschrift "Atze", eine Serie, die ursprünglich von Jürgen Kieser stammte. In den 90er Jahren betätigte sich Eugen Gliege auf- grund der Wende als Möbelverkäufer, ehe er ab 1997 wieder als freiberuflicher Zeichner seinen Lebensunterhalt verdienen konnte. Zu seinen Publikationen gehören Sagen in der Märkischen Allgemeinen Zeitung, das Buch "Gar lustig ist die Jägerei" und das Buch "Dicht daneben ist auch vorbei". |
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