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Künstler |
Fred Kida jr.
1920 |
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. Der Comic-Zeichner Fred Kida jr. besuchte die American School of Design in New York City, anschliessend wurde er beim Jerry Iger Studio engagiert, wo er zunächst als Inker und Hintergrundzeichner eingesetzt wurde. Bereits 1942 konnte er dort seinen eigenen Comic mit "Phantom Clipper" realisieren. Die 40er Jahre waren äusserst produktiv und er zeichnete in den kommenden Jahren die Comics "Iron Ace", "Boy King", "Gunmaster" und schliesslich seine bis dahin bekannteste Arbeit mit "Airboy" mit der Heldin "Valkyrie", die zusammen mit Airboy ihre Abenteuer bestanden. Weitere Arbeiten folgten, u.a. "Crime Does Not Pay". In den 50er Jahren kam er zu "Atlas Comics", aus welchem später "Marvel Comics" wurde. Dort zeichnete er viele humoristische Geschichten, Horror-Stories und bekannte Comic-Figuren wie "The Ringo Kid", "The Two-Gun-Kid" und "The Black Knight". Später kehrte er in den 70er Jahren erneut zu Marvel zurück und zeichnete als Inker die populären Figuren "Iron Man", "Godzilla", "Luke Cage", "Man-Wolf", "Ka-Zar" und "Captain Britain". Sein letztes Comic-Buch entstand mit "The Deenders, No. 72" im Jahre 1979. Neben den Comics zeichnete er auch immer wieder Cartoons. Erstmals als Assistent von Dan Barry für dessen Serie "Flash Gordon" (58-61 und 68-71) und in den 80er Jahren auch Cartoons, dazu gehört auch "The Amazing Spider-Man", den er bis Mitte der 80er Jahre für die Zeitung zeichnete. Im Laufe seiner Karriere war er immer wieder an Cartoons von anderen bekannten Zeichnern mitbeteiligt, u.a. "The Spirit" (41) von Will Eisner, "Judge Wright"(46-47) von Fujitani alias Bob Wells und "Steve Canyon" von Milton Caniff. |
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