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Jean Louis Tripp

Jean Louis Tripp

1958

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      Das Debüt mit seinen Comics feierte Jean Louis Tripp 
            1977 bei Métal Hurlant und ein Jahr später erschien 
                  sein erstes Comic-Album mit "Le Boeuf n'était pas Mode" 
                        bei Transit. Es folgten weitere Alben  wie "Le Pari, "Peau de 
                              Banane",  "Légende  du Dieu  Stento",  "Dinghys, dinghys", "Le violon 
                                    et l'Archer" sowie die Serie "Jacques Gallard", die von 1983 bis 1989 erschien.
                              Es folgte eine  Art Auszeit, als er  sich  von 1990 bis 2002 mehrheit-
                        lich auf die Malerei und Bildhauerei konzentrierte. Mit seiner 
                  Rückkehr in die Comic-Szene zeichnete er zwei Alben von 
            "Nouveau Jean-Claude" und 2004 im Atelier von Régis 
      Loisel das  Comic-Buch  "Paroles d'Anges". Zusammen 
            mit Loisel entstand zudem zwei Jahre später "Magasin 
                  General". Seit 2003 lebt Jean-Louis Tripp in Quebec, wo 
                        er Professor am Kunstinstutut der Universität Quebec ist. Jean 
                              Louis Tripp zeichnete für mich  am Comic-Festival von Sierre eine Figur 
                                    aus dem Comicband "Soviet Zig-Zag".

 
 
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