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Max Trostel

Max Trostel

1921 - 1997

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Der Illustrator und Graphiker Max Trostel absolvierte nach seiner schulischen Ausbildung eine Ausbildung
als Schriftsetzer. Anschliessend ging er an die Kunstgewerbeschule in Zürich, wo der Künstler
Walter Roshardt sein Zeichenlehrer war.

Er arbeitete anschliessend als Illustrator und Graphiker.

Im Laufe seiner Tätigkeit illustrierte er zahlreiche Bücher, darunter „Christine sucht ihre Mutter“ von
Johanna Böhm 1959, „Regula weiss sich zu helfen“ von Johanna Böhm“ 1960, „Die verständige
Yvonne“ von Johanna Böhm 1961, „Denise findet ihre Aufgabe“ von Elsa M. Hinzelmann 1963
„Warum ist Betty beliebt?“ von Johanna Böhm 1964, „Abenteuerlichkeit der
Phantasie“ von Albin Zollinger 1977, „Vo früener“ von Albert Burkhardt 1982,
„Zürcher Originale“ von Ursina Lüthi 1990, „700 Jahre Eidgenossenschaft“
von Ruth Fehr 1991, „Wandern im Kanton Zürich“ von Alfred
Dübendorfer 1992, „Zürcher Brunnen“ von Walter
Baumann 1993, „Zürcherinnen und Zürcher in
aller Welt“ von Viktor Schobinger 1996 und
„Blosse Füsse, blutige Zehen, blaue Wunder“ von
Paul Hugger & Kurt Wirth 1997.

Weitere Illustrationen erschienen in Publikationen wie der Zeitschrift
„Schweizer Spiegel“ wo er in den 50er und 60er Jahren zeichnerische Beiträge beisteuerte.
Links abgebildet ist eine Original-Zeichnung, die 1958 im "Schweizer Spiegel" publiziert wurde.

Als Graphiker realisierte er Plakate wie „Hotel Garni – Butterfly“ 1954 und „Camping-Ausstellung“ 1959.

Ein weiteres Betätigungsfeld fand er im erstellen von Porträts, wobei ihm sein fotografisches
Gedächtnis dabei unterstützte, auch von Personen, die er nur kurz sah,
genaue Umsetzungen zu realisieren.



 
 
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