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Künstler
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Magi Wechsler

Magi Wechsler

1945

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Die Illustratorin und Cartoonistin Magi Wechsler
studierte Kunstwissenschaft und Germanistik und konnte
bereits in jenen Jahren erstmals eine Zeichnung in der
Zeitschrift „Schweizer Illustrierte“ veröffentlichen.

Sie widmete sich in den kommenden Jahren ausgiebig mit
dem Zeichnen, daneben arbeitete sie für Esco und Hotelplan als
Reiseleiterin, was sie in zahlreiche Länder führte. Bei diesen Gelegenheiten
zückte sich auch immer wieder regelmässig den Zeichenstift.

Mit ihren gezeichneten Cartoons bewarb sie sich bei zahlreichen Publikationen und schon bald
wurden ihre Arbeiten regelmässig in Ausgaben von „Nebelspalter“, „Die Weltwoche“, „NZZ“,
„Tagesanzeiger“, „Brigitte“, „Zeitspiegel Frau“ und „Annabelle“.

Beim Nebelspalter steuerte sie zwischen
1974 und 1997 rund
80 Zeichnungen bei.

Weitere Arbeiten
von ihr
erschienen in der
Crossair-Bordzeitung „Crosstalk“.

Auch im Ausland wurden ihre Arbeiten
veröffentlicht, so in der „Sarawak Tribune“ in Kuching/Malaysia,
in „dedete“ in Havanna/Kuba und „Harper's Magazine“ in den USA

Als Buchillustratorin war sie tätig für „Irrfahrer“ von Sieglinde Geisel, „Gebrauchsanweisung
für Amerika“ von Paul Watzlawick, „Illusionen“ von Camartin Iso, „Faulheit“ von Manfred Koch,
„Meine Eltern trennen sich“ von Walter Gasser, „Grüezi, Salü, Ciao“ von Isolde Schaad, „Energie“ von
Monika Gisler, „Kühe“ von Marc Valance, „Überall und niene“ von Hans Manz, „Disteln aus Nachbars Garten“ von
Heilwig von der Mehden, „Es kommt darauf an“ von Hans Bollmann, „Lesen und Schreiben für Erwachsene“ von Silvia Herdeg
 und Adrian Tuchschmid, „ABC-Büchlein mit Eselsohren“ von Max Huwyler, „Wir trennen uns, was tun wir für
unsere Kinder?“ von Peter Balscheit und Walter Gasser, „Ich bin fröhlich“ von
Niccel Steinberger und „Tanz der Konsonanten“
von Mario Gmür.

 
 
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