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Willi Wenk

Willi Wenk

1890 - 1956

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Der Maler und Illustrator Wilhelm „Willi“ Wenk
 wurde am 11. April 1890 in Riehen geboren.

Nach seiner schulischen Ausbildung absolvierte er eine
Lehre als Schreiner, anschliessend ging er nach München, wo
er bei Peter Halm an der Akademie der Bildenden Künste studierte.

Mit dem Abschluss des Zeichenlehrerpatents reiste er nach Ende des 1. Weltkrieges,
wo er als Soldat diente, zu Studienzwecken durch zahlreiche Länder wie Schweden, Norwegen, Italien,
Griechenland und Frankreich.

Seine künstlerische Ambitionen wurden jeweils 1919 und 1928 mit einem Schweizer Kunststipendium unterstützt.

Den Beruf als Zeichenlehrer übte er an verschiedenen Schulen von 1939 bis 1954 aus.

Als Maler schuf er zahlreiche Landschaftsgemälde, daneben schuf er auch zahlreiche Arbeiten mit dem Holzschnitt.

Auch als Illustrator war Willi Wenk tätig und einige seiner Zeichnungen erschienen in der Zeitschrift
„Schweizer Spiegel“. Links abgebildet ist eine Original-Zeichnung, die in dieser
 Publikation zum Artikel „Alles uusstyge – stoosse“ 1949 erschien.

Seine künstlerische Bandbreite beweisen auch die von ihm
 geschaffenen Plakate „Dialekt Spiele im Küchlin Theater“ 1926
„Schweizer Mustermesse Basel“ 1927, „Deso Radio“ 1934 und das
Wahlplakat „Der Frauenstimmrechts Gegner“ 1946.


Willi Wenk verstarb am 5. November 1956
im Alter von 66 Jahren in
Winterthur.

 
 
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