Thomas
Wittek
1964 |
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Thomas Wittek begann
seine Comic - Laufbahn
1978, als er erste Hefte
zusammen mit seinem Bruder
anfertigte. Unterstützt wurde
er in seinen Ambitionen vom Vater Lutz-Peter Wittke,
der selber als technischer Zeichner arbeitete und hobbymässig
Cartoons zu Papier brachte. Da Thomas Wittek
nicht von Comics alleine leben konnte, absolvierte er Ende der 80er Jahre
eine Ausbidlung als Druckvorlagenhersteller.
Bei dieser Gelegenheit legte er sich den Künstlernamen Wittek zu.
Ab den 90er Jahren arbeitete er als selbständi-
ger Illustrator, nebenbei studierte er an der Fachhochschule für
Gestaltung. Es folgten Comic-Arbeiten für das
Ma-xxxxxxxxxxxxxxxxgazin
"Unangenehm", wo er für seine Arbeit "Non Suavisxxxxxxxxxxxxxxxx
Genese" erst-
mals xxxxxxxxxxxxxxxxxfür
seine Arbeit ausgezeichnet wurde. Weitere Publika- xxxxxxxxxxxxxxxxx
tionen folg-
ten im xxxxxxxxxxxxxxx
Magazin "Das Gefühl" sowie im Zwerchfell Verlag
seinexxxxxxxxxxxxxxxx Comic-Serie
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"Bizarr Bazar". Weitere Comic-Serien folgten für die Edition Rostfrass
mit "Heutelein", "Schmocka", "Hunde",
"Chwouhl" und "Boiler”. Für die Fernsehzeitschrift "Hörzu" betätigte
er sich als Ghostzeichner von
Ully Arndt für die Serie "Mecki", daneben entstanden für die
Bravo-Zeitschrift die Comic-
Serien "Livebrain" und "Spry". Bis heute ist Thomas Wittek als Comic-Zeichner
aktiv,
zu seinen jüngsten Arbeiten gehören "Goethes Faust, Teil 1",
"Hunger", "Perry -
Unser Mann im All", "Dr. Hirnhardts kleines Genlabor für Spiegel online
und "Chwouhl 3 - Perry Hoden". 2004 gründete er zusammen mit
Karl Nagel das Comicstudio "Alligator Farm" und arbeitet
zudem als Grafikdesigner, Verleger und als Briefträger.
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