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1881 - 1942 |
Stefan Zweig wird als Sohn wohlhabender jüdischer Bürger in Wien geboren. Ohne grosse Motivation absolvierte er Schule und Studium. Seine eigentlichen Studien hatten erst mit seinen Reisen durch Europa begonnen und die innere Erziehung durch Freundschaften mit bedeutenden Persönlichkeiten seiner Generation. Er unternahm als Ruheloser Reisen durch ganz Europa, doch kehrte er stetig wieder nach Österreich zurück, seiner ursprünglichen Stätte.
Bereits ab 1897 erschienen erste Gedichte in verschiedenen Zeitschriften und 1901 veröffentlichte er seinen ersten Gedichtband "Silberne Saiten". Es folgten "Die Philosophie des Hippolyte Taine" (04), "Die Liebe der Erika Ewald" (04), "Die frühen Kränze" (06), "Tersites" (07), "Emile Verhaeren" (10), "Brennendes Geheimnis" (11), "Erstes Erlebnis" (11), "Das Haus am Meer" (12) und "Der verwandelte Komödiant" (13).
Während dem ersten Weltkrieg wurde er
dem Wiener Kriegsarchiv zugeteilt, da er gemäss Musterung Kriegsuntauglich
war. Seine Aufgabe bestand darin, Kriegsgeschichten à la minute
zu schreiben, das heisst, dem Publikum kleine Kriegstaten novellistisch
garniert, rasch servieren.
Erst durch einen kurzen Aufenthalt an der
Front erkannte Zweig jedoch den Wahnsinn des Krieges und bezeichnete ihn
als den europäischen Selbstmord.
Während seiner Zeit im Kriegsarchiv schrieb er seine erste dramatische Dichtung, den "Jeremiahs" (17). Das Stück wurde in Zürich uraufgeführt. Dort begegnete Zweig dem Rotkreuzmitarbeiter Romain Roland, der ihn Richtung Pazifismus entscheidend beeinflusste.
Nach der Zerstörung des österreichischen Reiches durch den Krieg galt es für Zweig, sich eine neue Welt aufzubauen. Hoch über Salzburg kaufte er sich ein Haus. 1920 heiratete er seine langjährige Lebensgefährtin Friederike von Winternitz.
Nach dem Krieg schrieb er Arbeiten wie "Das Herz Europas" (18), "Legende eines Lebens" (19), "Fahrten" (19), "Drei Meister: Balzac - Dickens - Dostojewski" (20), "Marceline Desbordes-Valmore" (20), "Der Zwang" (20), "Romain Rolland" (21), "Brief einer Unbekannten" (22), "Amok" (22), "Die Augen des ewigen Bruders" (22), "Phantastische Nacht" (22), "Frans Masereel" (23), "Die gesammelten Gedichte" (24), "Die Monotonisierung der Welt" (25), "Angst" (25), "Der Kampf mit dem Dämon" (25), "Der Flüchtling" (27), "Verwirrung der Gefühle" (27), "Sternstunden der Menschheit" (28), "Drei Dichter ihres Lebens: Casanova - Stendhal - Tolstoi" (28), "Rahel rechtet mit Gott" (28), "Joseph Fouché" (29), "Das Lamm des Armen" (29) und "Vier Erzählungen" (29).
Stefan Zweig war ein energischer Fürsprecher für ein vereintes Europa. Zu Beginn der dreissiger Jahre quälten ihn schreckliche Vorahnungen, ausgelöst durch die politische Entwicklung. Kurz nach der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten schrieb Zweig:
"Jede Art von Richtung Freiheit ist in Deutschland aufgehoben und es wird nur noch ganz kurze Zeit dauern, und Österreich wird das gleiche Schicksal haben. Alle national-antisemitischen Exzesse sind vorläufig nur da, um das Volk zu beschäftigen und auf billige Weise zu begeistern. Nach und nach wird die Regierung aussenpolitische Erfolge unbedingt brauchen, dann sehe ich wirklich verhängnisvolle Entwicklungen voraus".
Stefan Zweig sah die Kriegsgefahr deutlich vor Augen. Er unternahm weiterhin Reisen durch Europa, doch ahnte er noch nicht, dass dies eine Art Abschied war, als er sein Haus verliess. Wieder stand Stefan Zweig an einem Wendepunkt seines Lebens.
Wie die meisten Juden konnte auch er es nicht
fassen, dass er wegen seiner jüdischen Abstammung geächtet und
verfolgt würde.
1936 ging Zweig in die Emigration nach England.
Zwei Jahre später liess er sich von seiner Frau Friederike scheiden
und heiratete seine Sekretärin Lotte Altmann. In der schwierigen Zeit
der 30er Jahre verfasste Stefan Zweig die Werke "Die Heilung durch den
Geist" (31), "Marie Antoinette" (32), "Triumph und Tragik des Erasmus von
Rotterdam" (34), "Die schweigsame Frau" (35), "Maria Stuart" (35), "Gesammelte
Erzählungen" (36), "Castellio gegen Calvin" (36), "Der begrabene Leuchter"
(37), "Begegnungen mit Menschen" (37), "Magellan" (38) und "Ungeduld des
Herzens" (39).
1940 verliess er England Richtung New York. Es ist ein Abschied von Europa, für immer. Da das Visum für das Ehepaar Zweig begrenzt war, reisten sie nach Brasilien, wo sie eine Daueraufenthaltsgenehmigung erhielten. Hoffnung auf einen neuen Anfang? Er schrieb in Brasilien den Roman "Die Schachnovelle" (42), eines seiner bekanntesten Werke.
Doch der Verlust seiner Heimat Österreich und der geistigen Heimat Europa lösten in Stefan Zweig Depressionen aus. Der Mann ohne Land, wie er sich selbst bezeichnete, wollte nicht mehr leben.
"Es ist vorbei, Europa erledigt, unsere Welt zerstört und als 60jähriger ist man ohnehin doch schon unterhöhlt und halb erledigt, ich will nicht mehr, ich habe keine Jahrzehnte mehr vor mir, ich will sie nicht mehr haben".
Diese Worte unterstrichen er und seine Frau kurze Zeit später mit dem Doppelselbstmord. Im Februar 1942, zum Höhepunkt des Karnevals in Rio, haben sich Stefan Zweig und seine Frau Lotte mit Vironal das Leben genommen. Die Beisetzung glich einem Staatsbegräbnis.
50 Jahre später ist Europa auf dem Weg, sich zu vereinigen. Wenn Stefan Zweig auch eher eine kulturelle Zusammenschliessung Europas als eine wirtschaftliche, wie es sich heute abzeichnet, vorschwebte, hat er in den Reihen derer, die Europa auf diesen Weg gebracht haben, seinen Platz.
Posthum erschienen "Die Welt von Gestern" (42),
"Amerigo" (44), "Legenden" (45), "Balzac" (46) und "Rausch der Verwandlung"
(82).
Stefan Zweig, der Autographensammler
Was weniger bekannt ist von Stefan Zweig ist
die Tatsache, dass er ein begeisterter Autographensammler war. Die ersten
Stücke seiner so berühmt gewordenen Sammlung erwarb er schon
als Gymnasiast.
Er sammelte als 15jähriger zunächst
Autogramme, und mit unverhohlenem Stolz zeigte er noch nach Jahren die
Strassenecke, an der er zum erstenmal eine grosse Persönlichkeit -
es war Johannes Brahms - um dessen Unterschrift gebeten hatte.
Wenig später kaufte er sich von seinem
ersparten Geld ein kleines Hebbel-Manuskript. Damit war der Schritt vom
Autogramm- zum Autographensammeln getan, und jedes neue Blatt öffnete
dem jungen Menschen einen Blick in die Werkstatt der Dichter.
"Was ich suchte, waren die Urschriften oder Entwürfe von Dichtungen oder Kompositionen, weil mich das Problem der Entstehung eines Kunstwerkes sowohl in den biographischen wie in den psychologischen Formen mehr als alles andere beschäfigt. Jene geheimnisvollste Sekunde des Übergangs, da ein Vers, eine Melodie aus dem Unsichtbaren, aus der Intuition eines Genies durch graphische Fixierung ins Irdische tritt, wo anders ist sie belauschbar, überprüfbar als auf den durchkämpften oder wie in Trance hingejagten Urschriften der Meister?".
Solche Werkblätter wurden eigentlicher
Kern der Sammlung Stefan Zweigs. Er wurde mit der Zeit ein ausserordentlicher
Fachmann auf dem Gebiet der Autographen und besass später nahezu viertausend
Autographenkataloge; diese notwendigen Nachweise, die für den Sammler
bei den Angeboten der Händler wichtig sind. Für Stefan Zweig
waren sie ein Nachschlagwerk von ganz besonderem Wert.
Nachfolgend eine Übersicht
jener Filme, die auf seinen Büchern basieren:
- Mutter, dein Kind ruft! 1923 von Regisseur Rochus Gliese mit Ernst Deutsch, Otto Gebühr, Wilhelm Diegelmann, Paula Eberty und Lotte Stein (basierend auf "Das brennende Geheimnis") - Das Haus am Meer 1924 von Regisseur Fritz Kaufmann mit Asta Nielsen, Gregori Chmara, Albert Steinrück, Carl Auen und Hermann Vallentin - Amoki 1927 von Regisseur Kote Mardjanishvili mit Nato Vachnadze und Valerian Gunia (basierend auf "Der Amokläufer") - Das Schicksal einer Nacht 1927 von Regisseur Erich Schönfelder mit Jean Bradin, Hans Junkermann, Harry Liedte, Erna Morena, Paul Otto, Albert Paulig und Adele Sandrock - Angst - Die schwache Stunde einer Frau 1928 von Regisseur Hans Steinhoff mit Gustav Fröhlich, Valerie Boothby, Elga Brink, Henry Edwards, Vivian Gibson, Bruno Kastner und Inge Landgut (basierend auf "Angst") - Narkose 1929 von Regisseur Alfred Abel mit Renée Héribel, Jack Trevor, Alfred Abel, Fritz Alberti, Bruno Ziener und Karl Platen (basierend auf "Briefe einer Unbekannten") - 24 Stunden aus dem Leben einer Frau 1931 von Regisseur Robert Land mit Henny Porten, Walter Rilla, Friedrich Kayssler, Margo Lion, Maria Koppenhöfer und Walter Steinbeck - Das brennende Geheimnis 1933 von Regisseur Robert Siodmak mit Alfred Abel, Hilde Wagener, Hans Joachim Schaufuss, Lucie Höflich, Willi Forst, Ernst Dumcke, Alfred Beierle, Hans Richter und Lotte Stein - Only Yesterday 1933 von Regisseur John M. Stahl mit Margaret Sullavan, John Boles, Billie Burke, Edna May Oliver, Benita Hume, Reginald Denny und June Clyde (basierend auf "Briefe einer Unbekannten") - Amok 1934 von Regisseur Fyodor Otsep mit Marcelle Chantal, Valéry Inkijinoff, Jean Servais und Jean Galland (basierend auf "Der Amokläufer") - La peur 1936 von Regisseur Viktor Tourjansky mit Gaby Morlay, Charles Vanel, Suzy Prim und George Rigaud (basierend auf "Angst") - Marie Antoinette 1938 von Regisseur W.S. van Dyke mit Norma Shearer, Tyrone Power, John Barrymore, Robert Morley, Anita Louise, Joseph Schildkraut, Henry Stephenson, Reginald Gardiner, Henry Daniell und Albert Dekker - Volpone 1941 von Regisseur Maurice Tourneur mit Harry Baur, Louis Jouvet und Fernand Ledoux - Valkoiset ruusut 1943 von Regisseur Hannu Leminen mit Helena Kara und Tauno Palo - 24 horas en la vida de una mujer 1944 von Regisseur Carlos F. Borcosque mit Amelie Bence und Roberto Escalada (basierend auf "24 Stunden aus dem Leben einer Frau") - Amok 1944 von Regisseur Antonio Momplet mit Maria Felix und Julian Soler (basierend auf "Der Amokläufer") - Beware of Pity 1946 von Regisseur Maurice Elvey mit Lilli Palmer, Albert Lieven, Cedric Hardwicke, Gladys Cooper, Linden Travers und Ralph Truman - Brief einer Unbekannten 1948 von Regisseur Max Ophüls mit Joan Fontaine, Louis Jourdan, Mady Christians und Marcel Journet - Etsi esvyse i zoi mou 1952 von Regisseur Christos Spentzos mit Aleka Katselli und Thanos Kotsopoulos (basierend auf "Briefe einer Unbekannten") - eine Episode der Serie "Studio One: Letter from an Unknown Woman" 1952 von Regisseur Franklin J. Schaffner mit Jean-Pierre Aumont, Melvyn Douglas, Betty Furness und Viveca LIndford (basierend auf "Briefe einer Unbekannten") - 24 Hours of a Woman's Life 1952 von Regisseur Victor Saville mit Merle Oberon, Richard Todd, Leo Genn und June Clyde (basierend auf "24 Stunden aus dem Leben einer Frau") - eine Episode der Serie "Schlitz Playhouse of Stars: The Governess" 1953 von Regisseur Rod Amateau mit Ellen Drew und Strother Martin - Die unsichtbare Sammlung 1953 von Regisseur Hanns Farenburg mit Käthe Haack und Ernst Stahl-Nachbaur - Angst 1954 von Regisseur Roberto Rossellini mit Ingrid Bergman, Mathias Wieman, Renate Mannhardt und Elise Aulinger - Legende eines Lebens 1954 von Regisseur Frank Lothar mit Hermine Körner, Frank Lothar und Hilde Weissner - eine Episode der Serie "Teledrama: Coracao Inquieto" 1954 - eine Episode der Serie "Lilli Palmer Theatre: Mossbach Collection" 1955 von Regisseur Desmond Davis mit David Horne und Nora Gordon - Feliz ano, amor mio 1957 von Regisseur Tulio Demicheli mit Arturo de Cordova und Marga Lopez - Serie "Coracao Inquieto" 1957 mit Percy Aires und Dionisio Azevedo - eine Episode der Serie "On Camera: The Price of Silence" 1957 - Volpone 1958 von Regisseur Otto Tausig mit Franz Kutschera, Rolf Ludwig und Alfred Maack - Sakknovella 1959 von Regisseur Zoltan Varkonyi mit György Palos und Teri Naray (basierend auf "Schachnovelle") - Impaciencia del corazon 1960 von Regisseur Tito Davison mit Martha Mijares und Christiane Martel - Schachnovelle 1960 von Regisseur Gerd Oswald mit Curd Jürgens, Claire Bloom, Hansjörg Felmy, Mario Adorf, Hans Söhnker, Rudolf Forster, Albert Lieven, Dietmar Schönherr, Wolfgang Wahl und Dorothea Wieck - Twenty Four Hours in a Woman's Life 1961 von Regisseur Silvio Narizzano mit Ingrid Bergman, Rip Torn, Jerry Orbach und John Williams (basierend auf "24 Stunden aus dem Leben einer Frau") - eine Episode der Serie "Grande Teatro Tupi: Coracoes Inquietos" 1963 von Regisseur Luiz Gallon und Wanda Kosmo mit Rita Cleos und Elisio de Albuquerque - Byzance 1964 von Regisseur Maurice Pialat mit André Reybaz - Volpone 1964 von Regisseur Hans Knötzsch mit Gerd Biewer, Dieter Franke, Wolf Kaiser und Lissy Tempelhof - 24 Stunden im Leben einer Frau 1965 von Regisseur Ludwig Cremer mit Agnes Fink, Michael Heltau und Walter Rilla - De onzichtbare verzameling 1966 von Regisseur Willy Vandermeulen mit Cary Fontyn und Louise van den Durpel - 24 Stunden aus dem Leben einer Frau 1968 von Regisseur Dominique Delouche mit Danielle Darrieux, Robert Hoffmann und Romina Power - Volpone 1970 von Regisseur Otto Anton Eder und Karl Heinz Köhn mit Hubert Chaudoir und Helmut Wlasak - Brennendes Geheimnis 1977 von Regisseur Wilm ten Haaf mit Heinz Ehrenfreund, Christiane Hörbiger und Thomas Ohrner - Das Lamm des Armen 1978 von Regisseur Oswald Döpke mit Rolf Becker, Angelika Bender, Horst Frank, Wolf Roth, Günter Strack und Günther Ungeheuer - eine Episode der Serie "Au théâtre ce soir: Volpone" 1978 von Regisseur Pierre Sabbagh mit Jean le Poulain, Francis Huster und Claude Jade - La pitié dangereuse 1979 von Regisseur Edouard Molinaro mit Mathieu Carrière, Jean Desailly und Silvia Reize - Georg Friedrich Händels Auferstehung 1980 von Regisseur Klaus Lindemann mit Alistair Anderson und Maurice André - La confusion des sentiments 1981 von Regisseur Etienne Périer mit Michel Piccoli, Gila von Weitershausen, Heinz Weiss, Richard Lauffen und Käte Jaenicke - Rausch der Verwandlung 1989 von Regisseur Edouard Molinaro mit Mario Adorf, Catherine Arditi, Leslie Malton, Kurt Meisel und Vera Tschechowa - Burning Secret 1988 von Regisseur Andrew Birkin mit David Eberts, Faye Dunaway, Klaus Maria Brandauer und Ian Richardson - La ruelle au clair de lune 1988 von Regisseur Edouard Molinaro mit Michel Piccoli, Niels Arestrup und Marthe Keller (basierend auf "Die Mondscheingasse") - Die spät bezahlte Schuld 1990 von Regisseur Guy Kubli mit Christiane Hörbiger und Klausjürgen Wussow - Leporella 1991 von Regisseurin Dagmar Damek mit Jessica Kosmalla, Gila von Weitershausen, Max Tidof und Kurt Weinzierl - Angst 1992 von Regisseur Daniel Vigne mit Marianne Basler und Hanns Zischler - Amok 1993 von Regisseur Joël Farges mit Fanny Ardant, Bernard Le Coq und Sonja Kirchberger (basierend auf "Der Amokläufer") - Lyubovni sanishta 1994 von Regisseur Ivan Nitchev mit Ivailo Tsvetkov und Tanya Dimitrova - La dernière fête 1996 von Regisseur Pierre Granier-Deferre mit Charlotte Rampling, Stéphane Freiss, Thomas Kretschmann und Constanze Engelbrecht - Clarissa 1998 von Regisseur Jacques Deray mit Maruschka Detmers, Claude Rich, Tobias Moretti, Fritz Karl und Robert Hoffmann - Lettre d'une inconnue 2001 von Regisseur Jacques Deray mit Irène Jacob, Christopher Thompson und Karlheinz Hackl - 24 heures de la vie d'une femme 2002 von Regisseur Laurent Bouhnik mit Agnès Jaoui, Michel Serrault und Bérénice Bejo (basierend auf "24 Stunden aus dem Leben einer Frau") - Yi ge mo sheng nu ren de lai xin 2004 von Regisseur Jinglei Xu mit Wen Jiang und Jue Huang (basierend auf "Briefe einer Unbekannten") - Odinochestvo lyubvi 2005 von Regisseur Viktor Merezhko mit Vera Alentova und Valeriy Barinov - Oviedo Express 2007 von Regisseur Gonzalo Suarez mit Carmelo Gomez und Aitana Sanchez-Gijon (basierend auf "Angst") - A Colecção Invisível 2009 von Regisseurin Rita Azevedo Gomes mit Joao Bénard da Costa und Rita Durao - Mary, Queen of Scots 2013 von Regisseur Thomas Imbach mit Camille Rutherford und Sean Biggerstaff - The Grand Budapest Hotel 2014 von Regisseur Wes Anderson mit Ralph Fiennes, F. Murray Abraham, Mathieu Amalric, Adrien Brody, Willem Dafoe, Jeff Goldblum, Harvey Keitel, Jude Law, Bill Murray, Edward Norton, Lea Seydoux, Tilda Swinton, Owen Wilson und Tom Wilkinson (inspiriert durch mehreren seiner Bücher) |
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