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Josef
Coesfeld
1914 - 1989 |
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. Der Maskenbildner Josef Coesfeld avancierte in den 50er Jahren zu einem wichtigen Mitarbeiter der Filmcrew seines Metiers und arbeitete dabei oftmals für die Heinz-Rühmann-Filme dieser Jahre. Zu seinen ersten filmischen Arbeiten gehören "Sensation in San Remo" (51), "Mannequins for Rio" (54), "Reifende Jugend" (55), "Nacht der Entscheidung" (56), "Es geschah am hellichten Tag" (58), "Der Mann, der nicht nein sagen konnte" (58), "Der Pauker" (58), "Der eiserne Gustav" (58), "Ein Mann geht durch die Wand" (59) und die Edgar-Wallace-Produktion "Der Frosch mit der Maske" (59). In den 60er Jahren festigte er seine Position als begehrter Maskenbildner und arbeitete für die Produktionen "Der Schulfreund" (60), "Der brave Soldat Schwejk" (60), "Das schwarze Schaf" (60), "One, Two, Three" (61), "Max, der Taschendieb" (62), "Das Haus in Montevideo" (63), "Dr. med. Hiob Prätorius" (65), "Hokuspokus oder: Wie lasse ich meinen Mann verschwinden...?" (66) Grieche sucht Griechin" (66), "Maigret und sein grösster Fall" (66), "Die Lümmel von der ersten Bank" (68) und "Hurra, die Schule brennt" (69). In den 70er Jahren entstanden seine letzten filmischen Arbeiten für "Monty Python's Fliegender Zirkus" (71), "Der Kapitän" (71), "Oh Jonathan, oh Jonathan!" (73), "Gefundenes Fressen" (77) und "Götz von Berlichingen mit der eisernen Hand" (79). 1994 nahm Jose Coesfeld noch einmal ein Engagement an für seinen "Stammkunden" Heinz Rühmann für dessen "Die schönsten Geschichten mit Heinz Rühmann" (94). Daneben trat Josef Coesfeld in einigen der Filme, für die er als
Maskenbildner engagiert wurde, in kleinen Rollen auf, darunter "Eins, zwei,
drei" (61), "Die Ente klingelt um halb acht" (68), "Die Lümmel von
der ersten Bank" (68) und "Hurra, die Schule brennt" (69).
Weitere Filme von Josef Coesfeld:
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