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Donfeld
1934 - 2007 |
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. Der Kostümdesigner und Filmausstatter Donfeld wurde als Donald Lee Feld in Los Angeles geboren. Er begann seine berufliche Laufbahn 1953 als Designer von Album-Covers für Capitol Records, wo er mehrere Jahre tätig war. Schliesslich ging er nach Hollywood, wo er erstmals als Kostümdesigner für die Show-Nummern der Oscar-Verleihungen in Erscheinung trat. 1961 wurde er von 20th Century Fox als Kostümbildner unter Vertrag genommen und er stattete in der Folge Filme wie "Sanctuary" (61), "Return to Peyton Place" (61) und "Bachelor Flat" (62). Sein Durchbruch folgte mit "Days of Wine and Roses" (62), wofür er seine erste von insgesamt vier Oscar-Nominationen erhielt. Zu seinen weiteren Arbeiten der 60er Jahre gehören "Hemingway's Adventures of a Young Man" (62), "Viva Las Vegas" (64), "Robin and the 7 Hoods" (64),"The Great Race" (65), "The Cincinnati Kid" (65), "Hombre" (67), "Fitzwilly" (67) und "They Shoot Horses, Don't They? (69). In den 70er und 80er Jahren folgten nochmals eine Vielzahl an Filmen, deren Kostüme er beisteuerte, darunter "Tom Sawyer" (73), "Huckleberry Finn" (74), "First Love" (77), die Serie "Wonder Woman" (75-78), "Who Is Killing the Great Chefs of Europe?" (78), "The China Syndrome" (79), "Class" (83), "Brainstorm" (83), "Prizzi's Honor" (85) und "Spaceballs" (87). Danach zog sich Donfeld aus dem Filmgeschäft mehr oder weniger zurück, lediglich in den 90er Jahren arbeitete er nochmals für die Filme "Gladiator" (92) und "Father Hood" (93) als Kostümdesigner. Speziell für Jacqueline Bisset wurde er für drei Filme engagiert,
und auch für Jill St. John wurde er beim James Bond Film "Diamonds
Are Forever" (71) als ihr persönlicher Ausstatter unter Vertrag genommen.
Weitere Filme von Donfeld:
Filmausstatter:
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