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SPEZIALEFFEKTE |
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John Dykstra
1947 |
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. Der Special-effects-Spezialist John Dykstra studierte zunächst Industriedesign, ehe er ein Engagement bei Douglas Trumbull für die Modeleffektaufnhamen zum Film "Silent Running" (72) erhielt. Die Zusammenarbeit stellte sich als Karriereweisend für John Dykstra,
der danach noch nicht Fuss im Filmgeschäft fassen konnte.
In den kommenden Jahren war John Dykstra für die Special effects für die Filme "Star Trek: The Motion Picture" (79), "Avalanche Express" (79), "Firefox" (82), "Lifeforce" (85), "Alice in Wonderland" (85), "Invaders from Mars" (86) und "My Stepmother Is an Alien" (88) verantwortlich. Sein Engagement in den kommenden Jahren gingen beim Film zurück, als er sich vermehrt auf Computerspiele konzentrierte, die er mit seinen Effekten zum Erfolg verhalf. John Dykstra engagierte sich erst wieder ab 1995 für den Film und kreierte eindrückliche Effekte für Filme wie "Batman Forever" (95), "Batman & Robin" (97) sowie "Stuart Little" (99). Zu seinen jüngsten Filmprojekten gehören "Spider-Man" (02), "Spider-Man 2" (04) - für diese Arbeit erhielt er einen zweiten Oscar, "Hancock" (08), "Inglourious Basterds" (09) und "X-Men: First Class" (11). John Dykstra wurde nebst den zwei gewonnenen Oscars für drei weitere
Oscars nominiert.
Weitere Filme von John Dykstra:
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