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Julie
Harris
1921 - 2015 |
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. Die Kostümbildnerin Julie Harris kam Ende der 40er Jahre zum Film und avancierte in den 50er Jahren zu einer der wichtigsten Kostümbildnerinnen des englischen Films. Zu ihren ersten filmischen Arbeiten gehören "Holiday Camp" (47), "Broken Journey" (48) und "Once Upon a Dream" (49). Die 50er Jahre markierten die arbeitsintensivste Zeit in der Filmkarriere der Julie Harris. Sie kreierte für zahlreiche Produktionen die Kostüme, die ihre Kreativität unterstrichen. Dazu gehören "Highly Dangerous" (50), "Made in Heaven" (52), "The Net" (53), "Always a Bride" (53), "The Seekers" (54), "It's a Wonderful World" (56), "House of Secrets" (56), "The Gypsy and the Gentleman" (58), "The Big Money" (58) und "The Rough and the Smooth" (59). In den 60er Jahren zeichnete Julie Harris für die Kostüme weiterer grosser Produktionen verantwortlich, darunter "Swiss Family Robinson" (60), "All Night Long" (62), "The Chalk Garden" (64), "A Hard Day's Night" (64) mit den Beatles, "Carry on Cleo" (64), "Help!" (65) erneut mit den Beatles, "Darling" (65), "The Wrong Box" (66), "Casino Royale" (67), "Deadfall" (68) und "Goodbye, Mr. Chips" (69). In den kommenden Jahrzehnten blieb Julie Harris dem Medium Film treu und prägte mit ihren Entwürfen Filme wie "The Private Life of Sherlock Holmes" (70), Hitchcocks "Frenzy" (72), die James-Bond-Verfilmung "Live and Let Die" (73), "Rollerball" (75), "The Land That Time Forgot" (75), "Candleshoe" (77), "Dracula" (79), "The Kingfisher" (83) und "The Hound of the Baskervilles" (83). Ihre letzten Kostümentwürfe entstanden für die Serie "A Perfect Hero" (91), danach zog sie sich endgültig aus dem Filmgeschäft zurück. Julie Harris wurde 1966 für ihre Arbeit an "Darling" (65) mit einem Oscar ausgezeichnet. Weitere Filme von Julie Harris:
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