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FILMAUSSTATTUNG & KOSTÜME |
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Birgit
Hutter
1941 |
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. Die Kostümbildnerin Birgit Hutter studierte Malerei in Wien und New York, danach wandte sie sich dem Studium für Bühnenbild und Kostüme sowie Theater- und Kunstgeschichte in Wien zu. Beim Film zeichnete sie erstmals 1969 für die Kostüme verantwortlich für den Film "Der Tag der Tauben" (69). In den nächsten Jahren blieben ihre Engagements beim Film die Ausnahme, so entwarf sie in den 70er Jahren u.a. für den Film "Change" (75) die Kostüme. Erst ab Mitte der 80er Jahre nahmen die filmischen Arbeiten zu und stellten in den 90er Jahren den Hauptteil ihrer Beschäftigung dar. Zu ihren Arbeiten der 80er Jahre gehören "Flucht ohne Ende" (85), "'38" (87), "Das weite Land" (87) und "Tätowiertes Herz" (89). In den kommenden Jahren etablierte sie sich im Filmgeschäft und war für die Kostüme von "Red Shoe Diaries" (92), "Im Schatten des Führers" (94), "Im Zeichen der Liebe" (94), "Vater wider Willen" (95), "Brennendes Herz" (95), "La Morte" (96), "Love in Paris" (97), "Single Bells" (99) und "Beresina oder Die letzten Tage der Schweiz" (99) verantwortlich. Zu ihren jüngsten Kostümaufträgen zählen "Gripsholm" (00), "Wasserfälle von Slunj" (01), "Hattrick" (02), "Epsteins Nacht" (02), "Familie auf Bestellung" (04), "Der Mörder meines Vaters" (05), "Klimt" (06), "Tod eines Keilers" (06), "Nordwand" (08) und "Kennedys Hirn" (10). Weitere Filme von Birgit Hutter:
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