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Heinz
Ludwig
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. Der Kameramann und Special-effect-Spezialist Ludwig Heinz begann seine Laufbahn zunächst als Kameramann für die Serie "Zwickelbach & Co." (76). Diese Aufgabe nahm er für die Serie "Der Gerichtsvollzieher" (81) noch einmal wahr. Sein eigentliches Interesse wandte sich jedoch schon bald denSpezialeffekten zu. Nach einem ersten Engagement für "Ace Up My Sleeve" (76) begann 1985 seine eigentliche Laufbahn auf diesem Gebiet. In den ersten Jahren war er für die Effekte zu Filmen wie die Episode der Serie "Tatort: Zahn um Zahn" (85), "Lionheart" (87), "Die Katze" (88), "Der Experte" (88), "Herbstmilch" (89), "Zwei Frauen" (89) und "Georg Elser - Einer aus Deutschland" (89) verantwortlich. In den 90er Jahren folgten eine Fülle weiterer interessanter Aufgaben und er stattete die Produktionen "Das schreckliche Mädchen" (90), "The Neverending Story II: The Next Chapter" (90), "Wildfeuer" (91), die Episoder der Serie "Tatort: Der Fall Schimanski" (91), "Schtonk!" (92), "Night Train to Venice" (93), "Schlafes Bruder" (95), "Das Superweib" (96), "Es geschah am hellichten Tag" (97), "Caipiranha - Vorsicht, bissiger Nachbar!" (98) und "Astérix et Obélix contre César" (99) mit seinen Effekten aus. In den letzten Jahren nahmen seine Engagements etwas ab, zu seinen jüngsten Arbeiten zählen "Sophie - Sissis kleine Schwester" (01),"Der Fenstersturz" (01), "Marilyn Reloaded" (07) und die Episode der Serie "Tatort: Der Gesang der toten Dinge" (09). Weitere Filme von Heinz Ludwig (Spezialeffekte):
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