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Douglas Trumbull
1942 - 2022 |
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. Douglas Huntley Trumbull machte sich vor allem mit seinen Special-effects für Filme einen Namen. Daneben realisierte er aber auch mehrere Filme als Regisseur und trat als Produzent in Erscheinung. Da sein Vater Donald Trumbull bereits ein bekannter Visual-Effekt-Spezialist in Hollywood war, unternahm auch Douglas Trumbull in diesem Metier seine ersten Schritte beim Film. Begonnen hatte er bei "Graphic Films" in Los Angeles, wo er als Airbrush-Künstler
und Illustrator arbeitete. Dank seiner Mitarbeiter an dem für die
Weltausstellung in New York entstandenen Film "To The Moon and Beyond"
(64) kam er via Con Pederson mit Stanley Kubrick in Kontakt.
Es dauerte drei Jahre, ehe er wieder mit Spezialeffekten arbeitete,
dieses Mal mit seiner eigenen Firma.
Zu seinen weiteren Arbeiten der 70er Jahren gehören die Spezialeffekte zu "Silent Running" (72), eine Episode der Serie "The Starlost: Voyage of Discovery" (73), "Close Encounters of the Third Kind" (77) und "Star Trek: The Motion Picture" (79). Für "The Towering Inferno" (74) war er zudem für die Blue-Screen-Aufnahmen zuständig. Danach folgten nur noch sporadische Arbeiten auf diesem Gebiet wie für "Blade Runner" (82) und "The Tree of Life" (11). Obwohl Douglas Trumbull nur bei wenigen Filmen als Special-Effect-Fachmann arbeitete, wurde er insgesamt für drei Oscars nominiert. Auch als Regisseur realisierte Douglas Trumbull einige Filme. Dazu gehören "Silent Running" (72), "Night of Dreams" (78), "Brainstorm" (83), "Leonardo's Dream" (89), "In Search of the Obelisk" (93) und "Luxor Live" (96). 2010 erhielt Douglas Trumbull den Gordon E. Sawyer Award für sein
Lebenswerk.
Weitere Filme von Douglas Trumbull (Produzent):
Regie:
Drehbuch:
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