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Französischer Film |
Jamel Debbouze
1975 |
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. Der Schauspieler Jamel Debbouze wuchs mit seinen marokkanischen Eltern in Paris auf. Im Alter von 15 Jahren ereilte ihn einen Unfall mit einem Zug. Sein Freund kam dabei ums Leben, Debbouze selbst muss seither damit leben, dass sein rechter Arm gelähmt ist. Trotz dieses Handicaps konnte er anfangs der 90er Jahre eine Filmkarriere
starten, sein Debüt feierte er mit dem Kurzfilm "Les Pierres bleues
du désert" (92).
Er festigte seine Stellung im französischen Film mit dem Grosserfolg "Le fabuleux destin d'Amélie Poulain - die fabelhafte Welt der Amélie" (01), "Astérix & Obelix: Mission Cléopâtre - Asterix & Obelix: Mission Kleopatra" (02) an der Seite von Gerard Depardieu, "Le boulet" (02), "She Hate Me" (04) und "Astérix aus jeux olympiques" (08). James Debbouze wurde zweimal für den Cesar als bester Nebendarsteller nominiert, für den Film "Indigènes" (06) erhielt er in Cannes die Auszeichnung als bester Darsteller. Ein Markenzeichen von Debbouze wurde aufgrund seiner Behinderung des
rechten Armes, dass er die rechte Hand meist in der Hosentasche hat oder
anderweitig fixiert - sowohl im Privatleben als auch in den Filmen. Dass
diese Einschränkung auf der Leinwand nicht weiter auffällt, spricht
für seine schauspielerische Präsenz.
Weitere Filme mit Jamel Debbouze:
Produzent:
Drehbuch:
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