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Französischer Film |
Jean Pierre Jeunet
1953 |
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. Der Regisseur und Drehbuchautor Jean-Pierre Jeunet kam über Werbespots und Videoclips kam er zum Film, zunächst mit Kurzfilmanimationen mit Marc Caro für "L'évasion" (78) und "Le manège" (80). Letztgenannter Film gewann bereits einen César. Die beiden führten ihre erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem Film "Le bunkder de la dernière rafale" (81), welcher ebenfalls mit Preisen ausgezeichnet wurde, es folgten "Pas de repos pour Billy Brakko" (84) und "Foutaises" (89), der auch einen César gewann. Mit dem Film "Delicatessen" (91) realisierten die beiden ersten abendfüllenden Film, welcher gleich mit vier Césars belohnt wurde. Vier Jahre später drehte Jean-Pierre Jeunet den Film "La cité des enfants perdus" (95), der durch seine spezielle Atmosphäre das Publikum in seinen Bann zog. Aufgrund des grossen Erfolges dieses Films trat Hollywood auf Jeunet zu und offierte ihm den Regieauftrag für "Alien: Resurrection" (97) Nach seiner Rückkehr nach Frankreich zauberte Jean-Pierre Jeunet einen wahrhaft magischen Film auf die Leinwand. Mit "Le fabuleux destin d'Amélie Poulain" (01) mit Audrey Toutou realisierte er den erfolgreichsten französischen Film auf dem internationalen Parkett. Jean-Pierre Jeunet realisierte in den kommenden Jahren den Film "Un
long dimanche de fiançailles" (04), erneut mit Audrey Toutou sowie
Marion Cotillard, André Dussolier und Jodie Foster und den Film
"Micmacs à tire-larigot" (09) mit André Dussolier.
Trotz seiner Erfolge und entsprechenden Angeboten verwehrte er sich bisher dem Kommerz. So schlug er das Angebot, den Film "Harry Potter and the Order of the Phoenix" (07) aus. Neben der Regie schrieb Jean-Pierre Jeunet zu vielen seiner Filme auch
das Drehbuch und war vor allem in der Anfangszeit seiner Laufbahn auch
als Schauspieler, Kameramann, Cutter und Ausstatter seiner Filme tätig.
Weitere Filme von Jean Pierre Jeunet (Drehbuch):
Darsteller:
Cutter:
Produzent:
Kamera & Ausstattung & Kostüme:
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