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Französischer Film |
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Melanie Laurent
1983 |
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. Die Schauspielerin Melanie Laurent kam eher zufällig zum Film, als sie eine Freundin, deren Vater als Filmtechniker an "Astérix et Obélix contre César", zum Filmset begleitete. Dort wurde Gérard Depardieu auf sie aufmerksam und verschaffte ihr eine Nebenrolle in seinem nächsten Film "Un pont entre deux rives" (99). Dies war der Beginn einer steil nach oben gehenden Filmkarriere, die zunächst mit kleineren Filmen wie "Route de nuit" (00) begann und langsam in Richtung Grossproduktionen ging. Zu ihren bekanntesten Filmen der nächsten Jahre zählen "Ceci est mon corps" (01), "Embrassez qui vous voudrez" (01), "Jean Moulin, une affaire françsie" (03), "Les visages d'Alice" (05), "Je vais bien, ne t'en fais pas" (06), wo sie für die Rolle der Lili mit dem Romy-Schneider-Preis und dem César als beste Nachwuchsdarstellerin ausgezeichnet wurde, "Le tueur" (07) und "Voyage d'affaires" (08). Mit ihrem Auftritt in Quentin Tarantinos "Inglourious Basterds" (09) schaffte sie auch den internationalen Durchbruch und wurde einem breiten Publikum ein Begriff. Seitdem stand sie für Filme wie "Le concert" (09), "Beginners" (10), "Requiem pour une tueuse" (11) und "Et Soudain Tout le Monde me Manque" (11) vor der Kamera. Neben der Schauspielerei hat Melanie Laurent 2008 auch einen Kurzfilm als Regisseurin und Drehbuchautorin mit dem Titel "De moins en moins" (08) realisiert. Die Eltern von Mélanie Laurent sind ebenfalls künstlerisch tätig, ihre Mutter ist Ballettänzerin, ihr Vater ist u.a. als französische Stimme von Ned Flanders in der Trickfilmserie "The Simpsons" bekannt. Weitere Filme mit Melanie Laurent:
Drehbuch:
Regie:
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