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Französischer Film
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Vanessa Paradis


1972

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Die Sängerin und Schauspielerin Vanessa Paradis feierte Ende der 80er Jahre grosse Erfolge als Sängerin, ihr grösster Hit war "Joe Le Taxi".

Bereits im Alter von 8 Jahren sang sie vor der Kamera von "Antenne 2" und kam so früh mit den Medien in Kontakt.
Im darauffolgenden Jahr nahm sie an der Eurovision für Kinder teil und nahm ihre erste Schallplatte auf. In diesen Jahren war vor allem ihr Onkel Didier Pain eine wichtige Person, der ihre Karriere förderte.
Der grosse Durchbruch kam 1987 mit dem Hit "Joe Le Taxi" und Vanessa Paradis wurde über Nacht ein Star. Es folgte ihr erstes Album in Zusammenarbeit mit Roda-Gil/Langolff.

Als sie 1989 in dem Film "Noce blanche" mitspielte, überraschte sie ihre Kritiker und gewann auf Anhieb deren Respekt. Ihre schauspielerische Leistung wurde gar mit dem César ausgezeichnet.

Dennoch entschied sich Vanessa Paradis, sich zunächst auf ihre gesangliche Karriere zu konzentrieren. Unter anderem arbeitete sie mit Serge Gainsbourg zusammen und kreierte ein neues Bild von ihr. Sie gewann 1990 den Musikpreis als beste Interpretin. Danach entstand ein weiteres Album mit Lenny Kravitz.

Daher dauerte es über fünf Jahre, ehe sie ein Comeback beim Film mit Jean Beckers "Elisa" (95) an der Seite von Gérard Depardieu feierte.

In den nächsten Jahren folgten weitere Filme wie "Un amour de sorcière" (97), "Une chance sur deux" (98), "La fille sur le pont" (99) und "Atomik Circus - Le retour de James Bataille" (04).


 
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