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Französischer Film |
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Agnes Soral
1960 |
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. Die Schauspielerin Agnes Soral schloss sich bereits als Jugendliche der Schauspieltruppe des Konservatoriums in Grenoble an und sammelte dort erste darstellerische Erfahrungen. Mit 15 ging sie nach Paris und konnte dort ihr Bühnendebüt feiern. Weitere zwei Jahre später konnte sie beim Film Fuss fassen, als sie von Claude Berri für die Produktion "Un moment d'égarement" (77) engagiert wurde. Schnell wurde Agnes Soral eine feste Grösse beim französischen Film und sie verkörperte zahlreiche Rollen in Filmen wie "Caussette surprise" (78), "Je dors comme un bébé" (80), "Zone rouge" (83), "Tchao pantin" (83), "Killing Cars" (86), "Twist again à Moscou" (86), "Paura e amore" (88), "Prisonnières" (88) und "Australia" (89). In den 90er Jahren spielte Agnes Soral in weiteren bekannten Produktionen mit und erweiterte ihr Betätigungsfeld auf den internationalen Film. Zu ihren bekanntesten Filmen der 90er Jahre zählen "Aprés aprés-demain" (90), "Target of Suspicion" (94), "Catherine the Great" (95), "Der Unhold" (96), "Un étrange héritage" (97), "Comme une bête" (98) und "Je suis vivante et je vous aime" (98). Zu ihren jüngsten filmischen Auftritten gehören "Les filles, personne s'en méfie" (02), "Le passage" (03), "L'affaire Martial" (03), "L'incruste" (04), "La voie du Laura" (05), "Les brigades du Tigre" (06) und eine Episode der Serie "Suite noire: La musique de papa" (09). Neben ihrer Laufbahn als Schauspielerin drehte Agnes Soral den Film "Ca boum" (98) als Regisseurin. Weitere Filme mit Agnes Soral:
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