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Die frühen Jahre
Mit dem Aufkommen des Kinos anfangs des 20. Jahrhunderts entstanden auch erste Schweizer Filmproduktionen, die jedoch nicht sehr umfangreich ausfielen. Schon damals wurde der Schweizer Filmmarkt vorrangig von ausländischen Filmen beherrscht.
Die erste filmische Vorführung in der Schweiz fand anlässlich der Landesausstellung in Genf 1896 statt. In den 20er Jahren entstanden erste eigene Filme und Dokumentationen wie “Le pauvre village” (21) von Jacques Béranger, “La vocation d’André Carel” (24) von Jean Chous und “Die Gründung der Eidgenossenschaft” (24) von Emil Harder. Von einer Schweizer Filmindustrie konnte in diesen Jahren aber noch nicht die Rede sein.
Mit dem Übergang zum Tonfilm nahm die Schweizer Filmlandschaft
nur langsam Formen an. Mit dem Film “Wie d’Warret würkt” (33) von
Walter Lesch entstand eine der ersten wirklich einheimischen Spielfilme
- gedreht in deutsch-schweizerischem Dialekt. Weitere Produktionen wie
“Die Herrgottsgrenadiere” (33) von August Kern und “Jä-soo!” (35)
von Leopold Lindtberg folgten.
Gerade August Kern war einer der produktivsten Filmschaffenden in der
Schweiz. Er realisierte zwar nur wenige Spielfilme, doch im Bereich Dokumentation
realisierte er unzählige Produktionen.
Das goldene Zeitalter
Die grosse Zeit des Schweizer Films begann 1938, als in Deutschland
der Nationalsozialismus bedrohliche Formen annahm und die Schweizer Politik
eine Importrestriktion für ausländische Filme einführte,
um Propagandafilme der Nachbarsländer zu unterbinden.
Es entstand das Bedürfnis, sich von Deutschland zu distanzieren
und der Dialektfilm erlebte einen einmaligen Höhepunkt.
Vor allem die von Lazar Wechsler und dem Schweizer Flugpionier Walter
Mittelholzer 1924 gegründete Filmgesellschaft “Praesens” spielte dabei
eine wichtige Rolle. Die Gesellschaft produzierte die meisten wichtigen
Filme und kreierte ein sogenanntes Traumteam mit den Regisseuren Leopold
Lindtberg und Hermann Haller, dem Autor Richard Schweizer, dem Kameramann
Emil Berna und dem Filmkomponisten Robert Blum.
Die erste bedeutende Produktion dieser Periode war Leopold Lindtbergs
"Füsilier Wipf" (38) mit einem jungen Paul Hubschmid in der Titelrolle.
Der Film handelt von Schweizer Soldaten die im Ersten Weltkrieg die Grenze
bewachen und sich nach einer Sinnkrise wieder ihren patriotischen Pflichten
entsinnen. Das Drehbuch für diesen Film, der auf grosse Begeisterung
im Publikum stiess, verfasste Richard Schweizer. Die zwei weiteren Hauptwerke
dieser Zeit waren "Gilberte de Courgenay" (41) von Regisseur Franz Schnyder
nach einem Drehbuch Richard Schweizers und "Landammann Stauffacher" (41)
unter der Inszenierung Leopold Lindtbergs.
Eines der besten, da im Schweizer Film selten zu sehende poetische Dichte und detailgenaue Lyrik aufweisend, Werke des Alten Schweizer Films entstand bereits 1941 und hiess "Romeo und Julia auf dem Dorfe" (41). Vorlage hierzu lieferte der Schweizer Schriftsteller Gottfried Keller. Regie führten Hans Trommer und Valérien Schmidely.
Ein interessantes Werk dieser Phase ist auch Franz Schnyders "Wilder Urlaub" (43), da darin ein Thema behandelt wird, das damals eigentlich gar nicht existieren dürfte: ein Schweizer Deserteur. Der Film behandelt zudem als eine Ausnahme für den Schweizer Film den Konflikt der Arbeiterklasse mit der wohlhabenden Klasse in Form eines Arbeitersohnes bei der Armee, der im Streit seinen Vorgesetzten erschlägt. Der Film, der das Maximum an Realitäts- und Gesellschaftsbezug für einen Schweizer Film dieser Zeit aufwies, endet jedoch im Sinne des Schweizer Burgfriedens mit einem Happy-End – selbst der scheinbar erschlagene Vorgesetzte lebt noch. Auch Sigfrit Steiner widmete sich als Regisseur in "Steibruch" (42) einem gesellschaftlichen Thema. Ein zweifacher Vater, der zu Unrecht in den USA eine lange Gefängnisstrafe verbüsst hat, kehrt als Aussenseiter in sein Heimatdorf zurück, um sich in einen Steinbruch zurückzuziehen. Seine beiden Kinder sorgen jedoch für ein Umdenken und sie wollen lernen, als Familie zusammenzuleben. Der Film, der als eine der herausragendesten Produktionen des frühen Schweizer Tonfilmschaffens gilt, lebt durch Steiners Regie und die ausgezeichnete Darstellung der Familie durch Heinrich Gretler als Vater, Max Haufler als Sohn und der jungen Maria Schell als Tochter.
Max Haufler sorgte noch im selben Jahr selbst für eine hervorragende Sozialstudie. In "Menschen, die vorüberziehen..." (42) beschreibt er die Konfrontation einer Zirkus-Familie mit dem traditionsbehafteten Bauernstand in Form einer tragischen Liebesgeschichte, die ohne jeglichen Kitsch oder falsche Idylle auskommt. Adolf Manz spielte den Zirkusdirektor und Vater seiner Tochter, die sich in den Bauern, gespielt von Willy Frey, verliebt.
Mit dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurde auch die erste Hochkonjuktur des Schweizer Films beendet. Wenige erfolgreiche Ausnahmen setzten sich noch durch, u.a. "Matto regiert" (47) (mit Zarli Carigiet, Heinrich Gretler, Max Haufler, Emil Hegetschweiler, Elisabeth Müller, Regie: Leopold Lindtberg). Schauspieler, die zuvor ein dankbares Umfeld für ihre schauspielerische Weiterentwicklung vorfanden, stagnierten oder fanden im Ausland anspruchsvollere Rollen (Maximilian Schell, Liselotte Pulver und andere).
1944 nahm sich die Prasens-Film kritischeren Themen an, was zu Problemen
mit rechtsgerichteten Kreisen führte, die Zensurkompetenzen inne hatten.
Leopold Lindtberg wurde seinen kritischen Intentionen besser gerecht und
führte Regie bei einem Schlüsselwerk der Schweizer Filmgeschichte:
"Die letzte Chance" (45). Der Film schildert die abenteuerliche Flucht
einer multinationalen Flüchtlingsgruppe von Italien in die Schweiz.
Die erschöpften Flüchtlinge schaffen es jedoch nur über
die Grenze da sich ein Grenzoffizier für sich einsetzt. Der Film stellte
eine längst fällig gewesene Auseinandersetzung mit der unrühmlichen
Schweizer Flüchtlingspolitik während der Zeit des Nationalsozialismus
dar. Der Film schaffte es weit über die Grenzen hinaus zum Erfolg
und erzielte in den USA ab November 1945 beeindruckende Ergebnisse.
Die Nachkriegsjahre
Mit dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurde auch die erste Hochkonjuktur des Schweizer Films beendet. Wenige erfolgreiche Ausnahmen setzten sich noch durch, u.a. "Matto regiert" (47) (mit Zarli Carigiet, Heinrich Gretler, Max Haufler, Emil Hegetschweiler, Elisabeth Müller, Regie: Leopold Lindtberg). Schauspieler, die zuvor ein dankbares Umfeld für ihre schauspielerische Weiterentwicklung vorfanden, stagnierten oder fanden im Ausland anspruchsvollere Rollen (Maximilian Schell, Liselotte Pulver und andere).
Nachdem Lazar Wechsler bereits 1944 mit dem Flüchtlingsdrama Marie-Louise von sich hören liess, standen ihm die Türen von Hollywood offen. So produzierte seine Prasens-Film 1946 gemeinsam mit den Metro-Goldwyn-Mayer-Studios unter der Regie des vor den Nazis aus Österreich emigrierten und mittlerweiligen US-Starregisseurs Fred Zinnemann "Die Gezeichneten / The Search" (46). Der Film wurde international mit Auszeichnungen überhäuft. Weniger bekannt ist, dass der legendäre US-Schauspieler Montgomery Clift hier gleichzeitig sein Kinodebüt feierte. Weitere Ergebnisse der internationalen Orientierung der Prasens waren "Swiss Tour" (49) und "Die Vier im Jeep" (51) über das besetzte Wien der Nachkriegszeit, beide von Leopold Lindtberg inszeniert.
Eine letzte humanistisch orientierte Produktion der Prasens-Film, in Koproduktion mit der britischen Rosslyn Productions, entstand 1953 mit "Unser Dorf / The Village" (53) über das Pestalozzi-Kinderdorf in Trogen. Der Film konnte jedoch nicht an frühere Erfolge anknüpfen, wie sich auch bereits bei den letzten Produktionen abzeichnete, sodass keine weiteren Filme mit humanistischem Inhalt mehr erschienen.
Doch die hier erwähnten Produktionen blieben zumindest in den ersten Nachkriegsjahren die Ausnahme. Mit dem Ende des 2. Weltkrieges öffnete sich auch wieder der Schweizer Filmmarkt dem Ausland und die aufkommende Konkurrenz stoppte den Höheflug der einheimischen Produktion.
Erst ab Mitte der 50er Jahre entstand eine neue Ära des Schweizer
Filmerfolgs, der bis in die 60er Jahre anhalten sollte. Vor allem die Dialekt-Komödien
und Gotthelf-Adaptionen, namentlich durch die Regisseure Kurt Früh
und Franz Schnyder inszeniert, feierten grosse Erfolge und brachten nochmals
eine grosse Anzahl von Schweizer Filmstars hervor. Vpr allem das in den
deutsch-schweizer Produktionen gezeigte kleinbürgerliche Milieu bot
der Bevölkerung entsprechende Identifikationsfiguren an.
<>Der neue Aufschwung wurde 1952 mit dem Film "Heidi" (52) des italienischen
Regisseurs Luici Comencini eingeläutet und ein internationaler Erfolg
wurde. Diesem Erfolg folgte 1955 die Fortsetzung "Heidi und Peter" (55)
von Franz Schnyder.
Mit diesem Film lancierte Franz Schnyder eine beeindruckende Karriere
als Regisseur und zählte zu den besten und meistbeschäftigten
Regisseuren des Schweizer Films. Ausgang für diese Entwicklung war
sein 1954 inszenierter überraschender Erfolg Uli der Knecht (54) nach
dem Roman Wie Uli der Knecht glücklich wird von Albert Bitzius, besser
bekannt als Jeremias Gotthelf. Produktionsfirma war die Gloria Film, die
ab den 1950er Jahren zum ersten ernstzunehmenden Konkurrenten der Praesens-Film
wurde.
Schnyder verfilmte weitere Gotthelf-Werke wie "Uli der Pächter"
(55), "Die Käserei in der Vehfreude" (58), "Anne Bäbi Jowäger
– Teil 1: Wie Jakobli zu einer Frau kommt" (60), "Anne Bäbi Jowäger
– Teil 2: Jakobli und Meyeli" (62) und "Geld und Geist" (64). Die Gotthelf-Verfilmungen
wurden zum einen wegen ihrer Nähe zum Heile-Welt-Klischee vom breiten
Schweizer Publikum geliebt, zum anderen von manchen Medien und der Jugend
gerade deswegen kritisiert. Der Film sorgte in der Schweiz für eine
fast unglaubliche Besucherzahl von 1,8 Millionen – bei damals rund 5,5
Millionen Einwohnern. Einen grossen Flop erlitt Schnyder jedoch mit "Zwischen
uns die Berge" (56).
Neben Franz Schnyder prägte Kurt Früh das Filmschaffen der
Schweiz der 50er Jahre. Seine Spezialität waren Geschichten aus dem
kleinbürgerlichen Milieu der Deutschschweiz, etwa "Polizischt Wäckerli"
(55) mit Schaggi Streuli. Solche Geschichten, die Personen aus dem kleinbürgerlichen
Umfeld als Identifikationsfigur hatten, wurden meist mit den gleichen Schauspielern
verwirklicht: Schaggi Streuli, Emil Hegetschwiler, Margrit Rainer, Ruedi
Walter, Margrit Winter, Sigfrit Steiner und anderen. Kurt Früh war
dann auch für den Höhepunkt dieses Genres verantwortlich. In
"Bäckerei Zürrer" (57) wurde ein Bäckermeister porträtiert,
dessen Vorurteile und Illusionen von der Realität eingeholt werden.
Es war auch der einzige der kleinbürgerlichen Filme der sich vor der
Thematisierung der sozialen und psychologischen Symptome dieser Zeit nicht
versteckte. Der Charakterdarsteller Emil Hegetschwiler spielte in diesem
Film die Rolle seines Lebens.
Weitere populäre Filme von Kurt Früh sind "<>Hinter den
sieben Gleisen" (59) mit Max Haufler, Ruedi Walter und Margrit Rainer,
“Drei schräge Vögel/Der Teufel hat gut lachen” (60), “Es Dach
überem Chopf” (61) mit Zarli Carigiet und schliesslich sein Spätwerk
“Dällebach Kari” (70) mit Walo Lüönd.
Der neue Schweizer Film
Ab Mitte der 60er Jahre kam die Schweizer Filmproduktion mehr oder weniger
zum erliegen. Eine neue Form des Schweizer Films wurde gesucht und langsam
kristallisierten sich neue Filmemacher aus der brachliegenden Filmszene
heraus.
Speziell die französische Schweiz brachte wichtige Arbeiten im
Bereich des Spielfilmes hervor. Erste Arbeiten des neuen Schweizer Films
entstanden dort bereits in den 50er Jahren mit Jean-Luc Godards "Opération
Breton" (54) und "Une femme coquette" (55).. Die Regisseure Jean-Louis
Roy mit “L’inconnu de Shandigor” (68), Claude Champion, Francis Reusser,
Jacques Sandoz und Yves Yersin mit “Quatre d’entre elles” (68) zählten
ebenfalls zu den Mitbegründern des neuen Schweizer Films.
Ihnen folgten bald Alain Tanner, Claude Goretta und Michel Soutter,
die mit ihren Arbeiten nach langer Zeit erstmals wieder internationale
Erfolge feiern konnten.
Einen ganz wichtigen Akzent setzte der in der französischen Schweiz
lebende Regisseur Jean-Luc Godard vor allem in den 70er Jahren, der eine
ganz eigenständige Filmwelt auf die Leinwand zu bannen wusste.
<>Die deutsche Schweiz machte eine gemächlichere Entwicklung
durch. Vorerst wurden vor allem erfolgreiche Dokumentarfilme produziert,
die auch über die Landesgrenzen hinaus Beachtung fanden. Erste neue
Ansätze folgten mit Markus Imhoofs "Wehe, wenn wir losgelassen" (61),
Fredi M. Murers "Der gefallene Turm von Pisa" (63) und vor allem der Dokumentarfilm
erfuhr einen enormen Erfolg.
Erst ab 1975 entstand wieder eine neue Ära des Dialektfilms, welcher in den kommenden Jahrzehnten von den Regisseuren Kurt Gloor mit “Die plötzliche Einsamkeit des Konrad Steiner” (76), Daniel Schmid mit "Schatten der Engel" (76), Rolf Lyssy mit “Die Schweizermacher” (78), Markus Imhoof mit dem kritischen Film “Das Boot ist voll” (81), der die Schweizer Flüchtlingspolitik im 2. Weltkrieg anprangerte, Fredi M. Murer mit “Höhenfeuer” (85) sowie Xavier Koller mit “Reise der Hoffnung” (90) - eine Arbeit, die mit dem Oscar für den besten ausländischen Film ausgezeichnet wurde, entscheidend geprägt wurden. Weitere wichtige Regisseure waren Henry Brandt, Reni Mertens, Walter Marti, Alexander J. Seiler, Richard Dindo, Bernhard Giger, Thomas Koerfer, Marlies Graf und Peter von Gunten.
In der Romandie sorgte das Genfer Fernsehen in Form von Koproduktion
und Mitfinanzierung von Filmprojekten für einen fruchtbaren Aufbruch
im Spielfilmschaffen. In Zusammenarbeit mit der "Groupe 5" um Alain Tanner,
Claude Goretta, Michael Soutter, Jean-Louis Roy und Jean-Jaques Lagrange
– später durch Yves Yersin ersetzt – entstanden Kinofilme wie "Tschechow
ou le miroir des vies perdues" (65), "A propos d'Elvire" (65) und "Charles
mort ou vif" (70) sowie einige TV-Filme. In den 70er Jahren prägte
auch Francis Reusser den französischsprachigen Schweizer Film mit,
der noch heute von einer Blüte des zeitbezogenen, anspruchsvollen
Films in der Schweiz um die 70er Jahre zeugt. Bedeutende Beispiele sind
Alain Tanners "La salamandre" (71) und "Les années lumière"
(1981), Michael Soutters "Les arpenteurs" (72) und Claude Gorettas "Pas
si méchant que ça" (75).
Der Schweizer Film kämpft bis heute stets um finanzielle Mittel, um anspruchsvolle Filme produzieren zu können. Ein schier aussichtsloses Unterfangen. Die Schweiz ist mit ihren sechs Millionen Einwohnern ein viel zu kleiner Markt, um finanzielle Höhenflüge zu ermöglichen. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Tatsache, dass die Schweiz in drei grosse Sprachregionen unterteilt ist - italienisch, französisch und deutsch - was den Markt zusätzlich einschränkt.
In den letzten Jahren jedoch sind etliche Schweizer Filmproduktionen
entstanden, die auf eine Renaissance von sich finanziell auszahlenden Spielfilmen
hoffen lassen. Filme wie "Achtung, Fertig, Charlie", "Grounding", "Vitus",
"Mein Name ist Eugen" oder "Die Herbstzeitlosen" sind vielversprechende
Ansätze. Auch die einheimischen Filmschauspieler finden wieder vermehrt
Engagements im eigenen Land und führt zu neuen Identifikationsfiguren
im Schweizer Film wie der Regisseur Michael Steiner oder die Schauspieler
Roeland Wiesnekker, Martin Rapold, Sabine Schneebeli, Hanspeter Müller,
Gilles Tschudi und Mike Müller.
Schweizer Filmschaffende, die in den USA Karriere gemacht haben:
Ursula Andress (Dr. No (62)
Maximilian Schell (Judgment at Nuremberg (61) - Drei Oscar-Nominationen,
einen davon erhalten.
Arthur Cohn, Produzent (The Garden of the Finzi-Continis (70) Dangerous
Moves (84) One Day in September (99) - Sechs Oscars
Ueli Steiger, Kameramann (Godzilla (98) Austin Powers (99)
Pietro Scalia, Cutter (JFK (91) Little Buddha (93) Good Will Hunting
(97) Gladiator (00) Hannibal (01) - Vier Oscar-Nominationen, davon
zwei erhalten.
Quelle: Auszüge aus Wikipedia