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VERKAUFSLISTE
DER SCHWEIZER FILM

 
 
Klaus Bietenholz

1928

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Der Toningenieur Klaus Bietenholz betätigte sich beim Film vor allem als Ton-Assistent und arbeitete dabei zusammen mit Paul Wartmann und Bruno Kohler. Bei manchen Filmen war er aber auch als Beleuchter aktiv, u.a. bei "Ueli der Knecht" (54).
Seine erste filmische Arbeit als Ton-Assistent entstand 1958 für Franz Schnyders "Die Käserei in der Vehfreude" (58), dem der Film "SOS Gletscherpilot" (59) folgte.

In den 60er Jahren entstanden seine letzten filmischen Arbeiten in dieser Funktion mit "Der Teufel hat gut lachen/Drei schräge Vögel" (60), "Anne Bäbi Jowäger, 1. Teil: Wie Jakobli zu einer Frau kommt" (60), "Anne Bäbi Jowäger, 2.Teil: Jakobli und Meyeli" (62), "Im Parterre links" (63), "Der 42. Himmel" (64) und "Geld und Geist" (66), erneut von Regisseur Franz Schnyder.
Als Beleuchter war er in "Heidi und Peter" (55) sowie "Der 42. Himmel" (62) tätig. Zudem war er auch als On-Location Maler tätig.

Während den Dreharbeiten zu "Heidi und Peter" lernte er seine Frau kennen. Ihre gemeinsame Tochter Barbara hatte dann als Baby einen Auftritt im 2-Teiler "Anne Bäbi Jowäger".

Zusammen mit Paul Wartmann gründete er das Tonstudio "Proton" und er blieb bis in die 80er Jahre beruflich aktiv.
Neben seiner Arbeit beim Film betätigte sich Klaus Bietenholz auch als Maler, eine Passion, die seine Tochter ebenfalls übernommen hat.