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DER SCHWEIZER FILM

 
 
Guy Bovet


1942

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Der Komponist und Organist Guy Bovet widmete sich viele Jahre lang dem Orgelspiel und er unterrichtete an zahlreichen Stätten wie an der Universität von Salamanca, an der Musikhochschule Basel und Universitäten in Berlin, Wien, Oslo, Moskau, London, Oregon und Cincinnati.

Neben der Orgelmusik setzt sich Guy Bovet auch für die Erhaltung von Orgeln ein.

Zahlreiche seiner Orgelmusiken wurden auf Schallplatten veröffentlicht, zudem schrieb Guy Bovet auch Eigenkompositionen für Orgel, Opern und Kammermusik.
Zu seinen Arbeiten gehören "Premier livre d'orgue" (58-59), "Psaumes vocaus" (62-64), "Mystère de Noël" (63), "La nouvelle etoile" (65), "Variations Romanesques" (70), "Salve Regina" (78), "Messe pour les Bâloises" (93) und "Trois Esquisses Japonaises" (01).


1966 verfasste er seine erste Filmmusik für den Film "Jean-Luc persécuté" (66) von Claude Goretta mit Maurice Garrel, Frédérique Meininger und André Cellier.

Danach folgten weitere Filmkompositionen für die Produktionen "Vivre ici" (69) von Claude Goretta mit Maurice Garrel, Anne Perez und Laurence Mercier, Michel Soutters "James ou pas" (70) mit Harriett Ariel, Jean-Luc Bideau und Serge Nicoloff, "L'escapade" (74) von Michel Soutter mit Jean-Louis Trintignant, Marie Dubois, Antoinette Moya und Guy Bovet mit einem kleinen Auftritt als Pianist sowie "Le jour de noces" (77) von Claude Goretta mit Arnold Walter, Martine Garrel, Dora Doll, Maurice Garrel und Jean-Luc Bideau.