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DER SCHWEIZER FILM

 
 


Isabelle Flachsmann


1978

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Die Schauspielerin Isabelle Flachsmann erhielt bereits als Kind eine Tanzausbildung. Als sie ihre schulische Ausbildung abgeschlossen hatte, ging sie nach New York, wo sie sich weiter fortbildete in Tanz, Gesang und Schauspiel.

Es folgten erste Erfahrungen auf der Bühne, u.a. in zahlreichen Musicals am Broadway in New York, aber auch in ihrem Heimatland Schweiz wie im Hallenstadion Zürich.

Erste filmische Auftritte folgten mit "Genesis und Catastrophe" (00) sowie "Strange Things Happen at Sundown" (03).

Als sie 2005 für die Serie "Alles ausser Sex" den Titelsong "Wir sind keine Engel" interpretierte, konnte sie sich auch in der Hitparade in Deutschland und der Schweiz platzieren.
Sie setzte ihre musikalische Laufbahn fort und war Sängerin des Projekts "Akretis", zudem schrieb sie die Titelmusik zum Film "Searching for Bobby D".

In den letzten Jahren hat Isabelle Flachsmann wieder vemehrt als Schauspielerin vor der Kamera gearbeitet.
Dazu gehören "Ruhm" (12), "Himmelfahrtskommando" (13), "Tyfelstei" (14), "Die weisse Lilie" (14), "A Tangled Web" (15) und "Transcending: The Beginning of Josephine" (16).

Isabelle Flachsmann wuchs im Kanton Zug auf und begann ihre Tanzausbildung im Alter von sieben Jahren. Ihr Vater war der Zuger Regierungsrat Jean-Paul Flachsmann, welcher einer der 15 Todesopfer des Zuger Attentats war. Nach Abschluss der Schule siedelte sie nach New York über, um sich dort in den Bereichen Musik, Tanz und Schauspiel ausbilden zu lassen.

Neben ihrer Tätigkeit als Schauspielerin und Sängerin ist Isabelle Flachsmann auch als Regisseurin und Autorin aktiv.

2001 musste sie einen schweren Schicksalsschlag hinnehmen. Ihr Vater, der Regierungsrat Jean-Paul Flachsmann, war einer der 15 Todesopfer beim Amoklauf von Zug, der grosse Betroffenheit in der Schweiz auslöste.