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DER SCHWEIZER FILM |
Christoph Gaugler
1958 |
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. Der Schauspieler Christoph Gaugler wurde als Sohn des bekannten Schauspielers Hans Gaugler geboren. Seine vielseitige Sprachenkenntnisse, seine gesanglichen Fähigkeiten und seine Interessen an verschiedenen Sportarten wie Gleitschirm, Fussball, Fechten, Reiten etc. ermöglichten ihm zahlreiche Engagements in Filmein in der Schweiz als auch in Deutschland. Sein Handwerk erlernte er von 1980 bis 1983 am Konservatorium für Musik und Theater, ab 1986 folgten zwei Jahre Weiterbildung in New York. Beim Film debütierte er an der Seite von Mathias Gnädinger in "Der Gemeindepräsident" (83). In den nächsten Jahren folgten mehrheitliche Fernsehfilme wie eine Episode der Serie "Eurocops: Die Falle" (87), eine Episode der Serie "Tatort: Gehirnwäsche" (93), "Liebe Lügen" (95) und eine Episode der Serie "Tatort: Russisches Roulett" (98). In den nächsten Jahren etablierte er sich bei Film und Fernsehen und agierte in einigen bekannten Produktionen. Zu seinen populärsten Arbeiten dieser Jahre zählen "Stauffenberg" (04), "Oeschenen" (04), "Mein Name ist Eugen" (05), "Tandoori Live" (08), eine Episode der Serie "Tatort: Borowski und die Sterne" (09), "Der Verdingbub" (11) und die Serie "Der Bestatter" (13). |