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DER SCHWEIZER FILM

 
 
Linda Geiser

Linda Geiser

1935

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Die Schauspielerin Linda Geiser nahm bei Margarethe Schell von Noé und Uta Hagen Schauspielunterricht in Bern und konnte ab Mitte der 50er Jahre beim Film Fuss fassen.
Zu ihren ersten Filmen gehören "Uli, der Knecht" (54), "Königswalzer" (55) und "Der 10. Mai" (57).

In den 60er Jahren agierte sie weiterhin beim Theater und setzte auch ihre Filmlaufbahn erfolgreich fort. 
Dazu gehören Filme wie "Anne Bäbi Jowäger - 1. Teil: Wie Jakobli zu einer Frau kommt" (60), "The Pawnbroker" (64) von Sidney Lumet und "Die sechs Kummerbuben" (68).

1961 ging sie nach New York, wo sie ein kleines Broadwaytheater mit dem Namen "Counterpoint" gründete, kehrte aber immer wieder in die Schweiz zurück.

Nach einer längeren Filmpause kehrte sie mit "Der grosse Horizont" vor die Kamera zurück, doch dauerte es nochmals mehr als 20 Jahre, ehe sie mit der Fernsehserie "Lüthi und Blanc" (99-07) regelmässig auf den Schweizer Bildschirmen auftauchte.
Danach entstanden erfolgreiche Produktionen wie "Lilo & Fredi" (04), "Oeschenen" (04) und "Handyman" (06).

Neben ihrer Tätigkeit als Schauspielerin ist sie auch als Künstlerin in den Sparten Malerei und Schmuck tätig.
 

Weitere Filme mit Linda Geiser:
Ingird - Die Geschichte eines Fotomodells (55) Die wilde Auguste (56) Zu jung für die Liebe? (61) So toll wie anno dazumal (62) Serie "Mein Frau Susanne: Der Führerschein" (63)