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Kurt Gloor

Kurt Gloor

1942 - 1997

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Der Regisseur Kurt Gloor kam über seine Ausbilung als Grafiker bei der Produktion von Werbefilmen als Kameraassistent erstmals mit dem Medium Film in Berührung.
1969 gründete er seine eigenen Filmproduktion und realisierte anfangs vor allem Dokumentarfilme wie "Die Landschaftsgärtner" (69), "Die grünen Kinder" (71) und "Die besten Jahre" (74).

Einem breiteren Publikum wurde Kurt Gloor schliesslich mit seinem ersten Spielfilm "Die plötzliche Einsamkeit des Konrad Steiner" (76) mit Sigfrit Steiner in der Titelrolle bekannt.
Es folgten weitere bekannte Filme wie "Em Lehme si Letscht" (77) mit Ettore Cella, "Der Chinese" (80) - ein Wachtmeister-Studer-Film mit Hans Heinz Moser, "Der Erfinder" (80) mit Bruno Ganz und "Der Mann ohne Gedächtnis" (84) mit Hannelore Elsner.

Danach entstanden keine weiteren Filme mehr. Lediglich 1992 drehte er den Kurzfilm "Wilhelm Tell" (92).
1997 schied er freiwillig aus dem Leben.
 

Weitere Filme mit Kurt Gloor (Drehbuch):
Die Landschaftsgärtner (69) Die grünen Kinder (72) Die besten Jahre (74) Em Lehme si Letzscht (77) Mann ohne Gedächtnis (84)

Produzent:
Die Landschaftsgärtner (69) Die grünen Kinder (72) Die besten Jahre (74) Die plötzliche Einsamkeit des Konrad Steiner (76)

Cutter:
Die Landschaftsgärtner (69) Die grünen Kinder (72) Die besten Jahre (74)

Kamera:
Die Landschaftsgärtner (69) Die grünen Kinder (72)