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DER SCHWEIZER FILM |
Verena Hallau
1939 |
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. Die Schauspielerin Verena Hallau wurde 1962 von dem Regisseur Kurt Früh für dessen Film „Der 42. Himmel“ (62) entdeckt und sie feierte damit ihr Filmdebüt neben Walter Roderer, Rudolf Platte, Waltraut Haas und Heinrich Gretler in der Rolle der Doris. Gerne erinnert sie sich an die Dreharbeiten zu diesem Film, vor allem war sie dankbar für die Geduld, die Kurt Früh ihr entgegenbrachte. Anschliessend wurde sie von Franz Schnyder für die Produktion „Geld und Geist“ (64) vor die Kamera geholt. Darin spielte sie Annelisi an der Seite von Margrit Winter, Erwin Kohlund, Peter Arens, Max Haufler, Margrit Rainer und Ruedi Walter. Im darauffolgenden Jahr agierte sie ein letztes Mal beim Film, dieses Mal für eine Episode der deutschen Serie „Das Kriminalmuseum erzählt: Das Feuerzeug“ (65) mit Klaus Höhne, Alexander Allerson, Ernst Stankovski, Rosemarie Fendel und Klaus Schwarzkopf. Daneben war sie vor allem bei Theater aktiv, wo sie zahlreiche Rollen auf der Bühne verkörpern konnte. Als sie 1968 heiratete, zog sie sich von der Schauspielerei zurück. Ein Schritt, der ihr nicht schwerfiel, da für sie aufgrund ihrer Schüchternheit das notwendige Vorsprechen für Rollen ein Horror darstellte. |