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DER SCHWEIZER FILM |
Piotr Jaxa
1945 |
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. Der Kameramann Piotr Jaxa absolierte eine Ausbildung an der polischen National Film Schule in Lodz. Nach seiner Ausbildung avancierte er in Polen schnell zu einem begehrten Kameramann, der vor allem im Bereich Dokumentarfilm eine grosse Anzahl von Filmen realisierte, aber auch einige Spielfilme. Dazu gehören "Lekcja" (70), "Ziemia" (71), "Plener" (71), "Fundamenty" (72), "Kareta" (73), "Akademik" (77), "Michal" (79), "Jeszcze..." (81) und "Bulgot" (82). 1982 übersiedelte Piotr Jaxa in die Schweiz, blieb aber in der Folge auch für polnische Produktionen aktiv. Hinzu kamen nun auch Schweizer Produktionen, wo er ebenfalls mehrheitlich Dokumentarfilme und einige Spielfilme filmte. Zu seinen Arbeiten der 80er und 90er Jahre gehören "Hotel. Calendrium" (82), "Les trois soldats" (89), "Der achte Tag der Schöpfung" (92), "Looking for Rosamunde" (96) und "Geheimakte G. - Goethes wahre italienische Reise" (99). Seine jüngsten Kameraarbeiten umfassen Maximilian Schell's Porträt seiner Schwester Maria Schell "Meine Schwester Maria" (02), "White Terror" (05), "Nachbeben" (06) mit Michael Neuenschwander und Leonardo Nigro, "Hello Goodbye" (07) mit Stefan Gubser, Laszlo I. Kish, Herbert Leiser und Hanspeter Müller-Drossaart, "Tag am Meer" (08), "Hunkeler und der Fall Livius" (09) mit Buddy Elias, Mathias Gnädinger, Stephanie Glaser und Silvia Jost, "The War Is Over" (10) und "Les enfants de Troumaron" (12). Neben seiner Arbeit als Kameramann betätigt sich Piotr Jaxa auch als Fotograf. So erstellt er u.a. Film-Stills und führte mehrere Ausstellungen durch, z.B. "Remembering Krzysztof", wo er Fotos zu den Dreharbeiten zu "Blue", "White" und "Red" zeigte. Fotobände wie "L'esprit de Geneve" (88), "Oh! Barcelona" (92) und "Poschiavo, un mondo di valle" (98). Sein neustes Projekt läuft seit 1995, in welchem er Kameramänner auf der ganzen Welt porträtiert. Weitere Filme mit Piotr Jaxa:
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