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DER SCHWEIZER FILM |
Marthe
Keller
1945 |
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. Die Schauspielerin Marthe Keller darf auf eine sehr abwechslungsreiche und intensive Filmkarriere zurückblicken. Sie spielte nicht nur in der Schweiz und Deutschland, sondern war auch in Frankreich, Italien, England und USA immer wieder für Filme engagiert worden und trat in dieser Zeit mit vielen Grössen des Films auf. Begonnen hatte sie 1962 als Tänzerin am Stadttheater Basel, es folgte Schauspielunterricht in München und sie feierte ihr Schauspieler-Debüt in Heidelberg. Auch beim Film debütierte sie in Deutschland, zu ihren ersten
Auftritten vor der Kamera zählen "Mein oder Dein" (64) und "Der trojanische
Krieg findet nicht statt" (64).
In Frankreich schaffte sie den Durchbruch an der Seite von Yves Montand
in "Le diable par la queue - Pack den Tiger schnell am Schwanz" (69) und
"Les caprices de Marie" (70) mit Philippe Noiret.
1975 gind sie nach Amerika, wo sie in einigen bekannten Produktionen mitwirken konnte, darunter "Marathon Man" (76) mit Dustin Hoffman - Marthe Keller wurde für ihre Rolle mit dem Golden Globe ausgezeichnet - "Black Sunday - Schwarzer Sonntag" (77), "Bobby Deerfield" (77) mit Al Pacino, "Fedora" (78) von Billy Wilder und "The Formula" (80) mit Marlon Brando. Nach Europa zurück gekehrt agierte sie in weiteren Kino- aber auch Fernsehfilmen. Dazu gehören die Serie "Wagner" (83), "Rouge baiser" (85), "Joan Lui" (85) mit Adriano Celentano, "Oci ciornie" (87), "La ruelle au clair de lune" (88), "Georg Elser - Einer aus Deutschland" (89), "Im Kreis der Iris" (92), "Jeanne d'Arc au bûcher" (93), "Mon amie Max" (94), "Nuits blanches" (96) und "Le derrière" (99). Zu ihren jüngsten filmischen Arbeiten gehören "Time of
the Wolf" (02), "La nourrice" (04), "Fragile" (05) und die Serie "Le sanglot
des anges" (07).
Weitere Fillme mit Marthe Keller:
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