Gion-Reto Killias 1970 |
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. Der Cutter Gion-Reto Killias absolvierte eine Ausbildung an der Hochschule für Gestaltung und Kunst in Zürich, welche er 1999 im Fach Film/Video abschloss. Danach begann er seine berufliche Laufbahn als Freischaffender und seine erste filmische Arbeit war die Regiearbeit zu „In den Fängen des Dr. Gruber“ (99). Für den Film „Heidi“ (01) war er als Assistent des Cutter Bernhard Lehner tätig und bereits im darauffolgenden Jahr avancierte Gion-Reto Killian selber zum Chef-Cutter. Zu seinen ersten Filmen in dieser Funktion gehören „Gran Canaria“ (02), „Mutter“ (02), „Bei Parish“ (04) und „La fidanzata“ (04). Nach diesen Kurz- und Dokumentarfilmen war er erstmals für einen Spielfilm als Cutter verantwortlich. Für den Regisseur Xavier Koller schnitt er den Film „Havarie“ (06). In den kommenden Jahren wurde Gion-Reto Killias öfter von Xavier Koller für dessen Filme als Cutter verpflichtet. In den nächsten Jahren entstanden nebst dem Spielfilm „Das Fräulein“ (06) erneut mehrheitlich Kurzfilme und Dokumentationen wie „One Love“ (06), „Interruptus“ (07) und „Las pelotas“ (09). Schliesslich wurden auch seine Aufträge für Kino- und Fernsehfilme immer häufiger und er war für den Schnitt zuständig bei populären Filmen wie „Pepperminta“ (09), „Der letzte Weynfeldt“ (10), „Eine wen iig, dr Dällebach Kari“ (12), „Nebelgrind“ (12), „Die schwarzen Brüder“ (13), eine Episode der Serie „Tatort: Verfolgt“ (14) und der Kinohit „Schellenursli“ (15). Weitere Filme von Gion-Reto Killias (Cutter): The Magic Cut (06) Block (07) Frühling im Herbst (09) Zu zweit (10) Day Is Done (11) Abrir puertas y ventanas (11) Déposer les enfants (12) Kursverlust (13) Persi (15) Nichts passiert (15) Cutter Assistent: Mary Queen of Scots (13) Cure: The Life of Another (14) |