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DER SCHWEIZER FILM |
Stephane
Kuthy
1968 |
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. Der Kameramann Stéphane Kuthy besuchte von 1989 bis 1992 die Filmhochschule in Lausanne und arbeitete danach als Kameraassistent und Beleuchter für Kurzfilme, Werbungen und Spielfilme. Seine Tätigkeiten führten ihn dabei durch die halbe Welt und er arbeitete in China, den USA, Sibirien, Haiti und Mauretanien nebst weiteren Destinationen. Sein Debüt als Kameramann feierte er 1995 mit den Filmen "Stefanies Geschenk" (95) und "Letters to Srebrenica" (95). In den nächsten Jahren filmte er für viele weitere Dokumentarfilme, Kurz- und Spielfilme, dazu gehören "Rapilepsie" (96), "Deckname Dr. Friedrich" (98), "Summertime" und "Pas de café, pas de télé, pas de sexe" (99). Als er für die Regisseurin Bettina Oberli deren Diplomfilm "Supernova" (00) mit der Kamera festhielt, entstanden daraus eine langjährige Zusammenarbeit und gipfelte in einer gemeinsamen Ehe. Zu Stéphane Kuthys bekanntesten Filmen der letzten Jahre gehören
"Utopia Blues" (01), "Der Code" (03), "Im Nordwind" (04), "Steinschlag"
(05), "Die Herbstzeitlosen" (06), "Hapy New Year" (08) und "Tannöd"
(09).
Weitere Filme von Stephane Kuthy (Kamera):
Regie:
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