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DER SCHWEIZER FILM |
Herbert Leiser
1941 |
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. Der Schauspieler Herbert Leiser absolvierte eine Ausbildung an der Schauspielschule in Stuttgart von 1965 bis 1968. Danach fasste er beim Theater Fuss und war von 1974 bis 1977 am Theater Neumarkt in Zürich engagiert. Beim Film debütierte er mit "Der Gehülfe" (76) von Regisseur Thomas Koerfer. In den nächsten Jahren blieb sein Hauptaugenmerk beim Theater - oftmals auch in Deutschland agierend, vor der Kamera trat er nur selten auf, darunter in "Fabian" (80), "Das gefrorene Herz" (81), "Der schwarze Tanner" (85) und "Reise der Hoffnung" (90). Seit den 90er Jahren haben sich seine filmischen Engagements laufend gesteigert und man sah den ausdrucksstarken Mimen in Produktionen wie "Kinder der Landstrasse" (92), "Mekong" (95), eine Episode der Serie "Tatort: Am Ende der Welt" (98), "Heidi" (01), "Anjas Engel" (05), "Steinschlag" (05), "Der Keiler" (06), "Hello Goodbye" (07), "Die Standesbeamtin" (09), "Sonntagsvierer" (10) und "Sennentuntschi" (10). Zu seinen jüngsten Filmen zählen "An meiner Seite" (12), "Der Teufel von Mailand" (12), "Der letzte Mentsch" (14) und "Schellen-Ursli" (15). |