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DER SCHWEIZER FILM |
Marie Leuenberger
1980 |
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. Die Schauspielerin Marie Leuenberger sammelte erste schauspielerische Erfahrungen am Jungen Theater in Basel, wo sie von 1996 bis 1999 spielte. Es folgte eine Schauspielausbildung in München und im Anschluss daran erhielt sie ein Engagement am Bayerischen Staatsschaupiel in München. Weitere Stationen folgten mit Stuttgart und Hamburg. Beim Film debütierte sie im Kurzfilm "Für Julian" (03), sechs Jahre später schaffte sie den Durchbruch mit ihrer Rolle im Film "Die Standesbeamtin" (09). Sie erhielt für diese Rolle mehrere Darsteller-Preise, u.a. auch de Schweizer Filmpreis. In den nächsten Jahren etablierte sich Marie Leuenberger als Film- und Fernsehschauspielerin, sowohl in der Schweiz als auch in Deutschland. Zu ihren weiteren Filmen zählen "Verstrickt und zugenäht" (10), "Dreiviertelmond" (11), "Hunkeler und die Augen des Ödipus" (12), "Was weg is, is weg" (12), "Schwestern" (13), "Der Kreis" (14) und "Die Toten vom Bodensee" (14). Zu ihren jüngsten filmischen Arbeiten gehören "Nord Nord Mord - Clüvers Geheimnis" (15), "Amnesia" (15), "Neben der Spur - Todeswunsch" (16) und "Bienvenue in meinem neuen Leben" (16). |