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DER SCHWEIZER FILM |
Lisi Mangold
1950 - 1986 |
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. Die Schauspielerin Lisi Mangold absolvierte eine Ausbildung an der Schauspielschule in Zürich und konnte danach beim Theater in Deutschland Fuss fassen. Ihr erstes Bühnenengagement erhielt sie in Berlin, dem schliesslich ein jahrelanges Engagement an den Münchner Kammerspielen folgte, wo sie zahlreiche Rollen verkörperte. 1974 agierte sie erstmals vor der Kamera für die Serie "Die Buchholzens" (74) und in den nächsten Jahren folgten weitere filmische Arbeiten, darunter auch von namhaften Regisseuren wie Ingmar Bergman und Rainer Werner Fassbinder. Zu ihren Filmen der 70er und 80er Jahren zählen eine Episode der Serie "Tatort: Finderlohn" (77), Ingmar Bergmans "The Serpent's Egg / Das Schlangenei" (77) als Mikaeala mit Liv Ullmann, David Carradine, Gert Fröbe, Heinz Bennent und Christian Berkel, Fassbinders "Deutschland im Herbst" (78) mit Helmut Griem, Vadim Glowna, Heinz Bennent, Hannelore Hoger, Dieter Laser, Katja Rupe, Mario Adorf, Angela Winkler und Manfred Zapatka, "Mann ohne Gedächtnis" (84) von Kurt Gloor mit Siegfried Kernen, Hannelore Elsner und Rüdiger Vogler, die Mini-Serie "Die schwarzen Brüder" (84) mit Robert Bricker, Martin Arnold, Monica Bleibtreu, Herbert Fux und Kurt Raab sowie "Die Mitläufer" (85) von Eberhard Itzenplitz und Erwin Leiser mit Karin Baal, Horst Bollmann, Gottfried John, Armin Müller-Stahl, Witta Pohl und Felix von Manteuffel. Neben ihrer Tätigkeit als Schauspielerin sprach Lisi Mangold auch verschiedene Hörspielrollen wie "Per Anhalter durch die Galaxis". Lisi Mangold lebte mit dem Schauspieler Charles Brauer zusammen. 1986 verstarb sie im Alter von nur 35 Jahren an Krebs. Weitere Filme mit Lisi Mangold: Dona Rosita oder Die Sprache der Blumen (78) Trokadero (81) |