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DER SCHWEIZER FILM |
Jonas Müller
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. Der Maskenbildner Jonas Müller begann seine Laufbahn beim Film kurz nach dem 2. Weltkrieg mit "Zwischen gestern und morgen" (47), dem die Filme "Hallo Fräulein" (49) und "Tromba" (49) folgten. In den 50er Jahren erlebte er die zeitintensivste Phase beim Film und er war für zahlreiche Produktionen für die Maske verantwortlich. Zu seinen bekanntesten Arbeiten dieser Jahre gehören "Kein Engel is so rein" (50), "Ich heisse Niki" (52), "Lola Montès" (55), "Der Stern von Afrika" (57), "Eine Frau, die weiss, was sie will" (58) und vor allem "Die Brücke" (59). Auch beim Schweizer Film war er in dieser Periode tätig, darunter "Heidi" (52), "Die Venus vom Tivoli" (53) und "Heidi und Peter" (55). Danach nahmen seine Engagements bei Film und Fernsehen ab. Zu seinen letzten filmischen Arbeiten zählen "Division Brandenburg" (60), "Jack of Diamonds" (67), die Serie "Die merkwürdige Lebensgeschichte des Friedrich Freiherrn von der Trenck" (73), die Serie "Lobster" (76) und "Wallenstein" (78). Weitere Filme von Jonas Müller: Geliebter Lügner (50) Zwei in einem Anzug (50) Hinter Klostermauern (52) Der Vogelhändler (53) Zwei Bayern in St. Pauli (56) Träume von der Südsee (57) Rivalen der Manege (58) ...und nichts als die Wahrheit (58) Der lachende Vagabund (58) Tausend Sterne leuchten (59) Das blaue Meer und Du (59) Serie "Zu viele Köche" (61) Othello (68) Menschen (70) |