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DER SCHWEIZER FILM |
Ditta Oesch
1919 |
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. Die Schauspielerin Ditta Oesch wirkte nur wenige Jahre in Schweizer Filmen mit. Ihr Debüt entstand 1940 mit "Dilemma" (40) von Regisseur Edmund Heuberger mit Leopold Biberti und Maria Becker. Von Franz Schnyder wurde sie für die Rolle der Tilly Odermatt engagiert in dessen Produktion "Gilberte de Courgenay" (41) mit Anne-Marie Blanc und Heinrich Gretler und für Regisseur Max Haufler spielte sie die Elsie Bürgi in "Emil, me muess halt rede mitenand" (41) mit Emil Hegetschweiler. Erneut unter der Regie von Edmund Heuberger verkörperte sie Marie in "Das Menschlein Matthias" (41) mit Leopold Biberti und Röbi Rapp in der Titelrolle. Dazwischen agierte sie auch immer wieder beim Theater, unter anderem auch im benachbarten Deutschland, wo sie 1942 am Deutschen Theater auftrat. Ihr letzter filmischer Auftritt entstand bereits 1943 mit der deutschen Produktion "Grossstadtmelodie" (43) mit Beppo Brem, Günther Ballier, Hilde Krahl und Paul Henckels. |