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DER SCHWEIZER FILM

 
 
Sven Schelker

Sven Schelker

1989

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Der Schauspieler Sven Schelker schloss am Gymnasium Münchenstein mit Matura im Fach Musik ab. Anschliessend studierte er an der Otto-Falckenberg-Schule in München Schauspielerei.

Nach Abschluss seiner Ausbildung feierte er 2012 sein Bühnendebüt am Hamburger Thalia Theater, wo er in den kommenden Jahren Charakterrollen verkörpern konnte.
Schliesslich ging 45 2020 an das Theater Basel.

Beim Film debütierte er 2014 in der Produktion „Der Kreis“, wo er die Hauptfigur Röbi Rapp verkörperte. Mit dieser Rolle wurde die Öffentlichkeit aufmerksam auf ihn und er erhielt mehrere Preise.

Es folgten weitere filmische Auftritte wie die Serie „Homeland“ (15), die Serie „Tatort: Borowski und das verlorene Mädchen“ (16) und schliesslich „Goliath“ (17), wo er seine Wandlungsfähigkeit eindrücklich unter Beweis stellte.

Nachfolgend agierte er in der Serie „Polizeiruf 110: Zehn Rosen“ (19), die Serie „Die Neue Zeit“ (19) und „Aucherhaus“ (19), ehe mit „Bruno Manser – Die Stimme des Regenwaldes“ (19) eine weitere Charakterrolle folgte.

Spätestens mit diesem Film empfahl er sich für grosse Rollen.

Ab den 2020er Jahren verkörperte er weitere Rollen für Fernsehen und Kino wie die Serie „WaPo Berlin: Heimathafen“ (20), „Ökozid“ (20), „Und morgen seid ihr tot“ (21), „Der vermessene Mensch“ (23), die Serie „Der Schatten“ (23), die Serie „Davos 1917“ (23), die Serie „Die Beschatter“ (25), „Ostfriesentotenstille“ (25), „Stiller“ (25) und die Serie „Tatort: Kammerflimmern“ (25).

Neben seiner schauspielerischen Tätigkeit spielte er als Musiker bei verschiedenen Bands.