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DER SCHWEIZER FILM

 
 
Birgit Steinegger


1948

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Die Schauspielerin Birgit Steinegger erlernte zunächst den Beruf einer Kindergärtnerin, doch schon bald zog es sie zur Schauspielerei und nahm deshalb Unterricht in Bern und an der Schauspielschule "Lecoq" in Paris.

Nach ihrer Ausbildung konnte sie beim Theater Fuss fassen und sie agierte in den nächsten Jahren an verschiedenen Bühnen grösserer Schweizer Städte.

Schliesslich schaffte sie den Sprung zum Fernsehen. Sie war die Moderatorin der beliebten Kindersendung "Das Spielhaus" und war während 5 Jahren als Nachrichtensprecherin für das Schweizer Fernsehen tätig.

Auch Fernsehfilme folgten bald, u.a. sah man sie in mehreren Episoden der Serie "Ein Fall für Männdli: Das Traumauto" (75), "Ein Fall für Männdli: Der Spielverderber" (75) und "Ein Fall für Männdli: Schafe zur Linken" (75) an der Seite von Ruedi Walter, Margrit Rainer und Inigo Gallo.

Weitere Rollen spielte sie in den Produktionen wie die Serie "Die Direktorin", die Serie "Lüthi & Blanc", eine Episode der Serie "Tobias: Freude herrscht" (94), die Serie "Viktors Spätprogramm" (95) und im Kurzfilm "Ade" (04).

Schliesslich folgten erste kleinere Rollen in Kinofilmen, dazu gehören "Undercover" (05) mit Viktor Giacobbo und Hanns Zischler sowie "Movin' In" (10) von und mit Griff Furst, Yangzom Brauen und Alex Yves.

Ihre grösste Popularität erlangte sie jedoch mit der beliebten Fernsehserie "Total Birgit" (98-14), wo sie in den einzelnen Episoden jeweils unzählige Charakteren selber verkörperte.

Neben ihrer filmischen Tätigkeit arbeitet Birgit Steinegger auch regelmässig als Radiomoderatorin.

Birgit Steinegger war mit dem Schauspieler Franz Matter verheiratet.