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DER SCHWEIZER FILM

 
 


Olga Strub


1950

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Die Schauspielerin Olga Strub wurde als Tochter des bekannten Illustrators Heiri Strub in Basel geboren.
1957 gelangte sie mit ihren Eltern in die DDR, wo sie sich Ende der 60er Jahre als Schauspielerin ausbilden liess. Nach der Ausbildung konnte sie beim Theater Fuss fassen und sie agierte an verschiedenen Theatern in Ostberlin.

Sie kam schon früh zum Film und sie feierte ihr Filmdebüt mit "Karriere" (71), dem Kinofilme und Fernsehproduktionen wie "Sechse kommen durch die Welt" (72), eine Episode der Serie "Polizeiruf 110: Vorbestraft" (73), "Zwischen Nacht und Tag" (75), "Die zertanzten Schuhe" (77) und die Serie "Gefährliche Fahndung" (78) folgten.

Nach dem Zusammenschluss von Ost- und Westdeutschland erhielt Olga Strub zahlreiche Engagements an Theatern in Frankfurt, Hamburg und Konstanz.

Auch beim Film agierte sie weiterhin, u.a. in der Serie "Alles Paletti" (90), "Die zukünftigen Glückseligkeiten" (90) und "Heidengeld" (97).

Olga Strub kehrte schliesslich wieder in die Schweiz zurück, wo sie sowohl ihre Theater- als auch Filmlaufbahn fortsetzte.
Zu ihre Filmen gehören die beliebten Filme rund um die Figur Hunkeler - dargestellt von Mathias Gnädinger. Diese umfassen "Hunkeler macht Sachen" (08), "Hunkeler und der Fall Livius" (09) und "Silberkiesel - Hunkeler tritt ab" (11). Darin verkörperte sie jeweils die Rolle der Frau Held.

Weitere Filme mit Olga Strub:
Serie "Die lieben Mitmenschen: Eine Schwäche für Musik" (74) Tilla und der Burgvogt (74) Isolationshaft (80) Der Talisman (81) Männersache (81) O wie Oblomow (82) Der würtenbergisch Nachtigal (84) Liebe und Wahn (07) Serie "Der Bestatter: Generalversammlung" (18)