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DER SCHWEIZER FILM |
Bettina Stucky
1969 |
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. Die Schauspielerin Bettina Stucky erlernte ihr schauspielerisches Handwerk an der Hochschule der Künste in Bern. Danach konnte sie sich schnell beim Theater in Deutschland und der Schweiz etablieren und agierte an verschiedenen Bühnen in Berlin, Kassel, München, Wien, Paris, Basel und Zürich. 2013 ging sie an das Deutsche Schauspielhaus in Hamburg, wo sie zum festen Ensemble gehört. Beim Film debütierte sie 2003 in "Meier Marilyn" (03) und seitdem wird sie regelmässig für Kino- und Fernsehfilme engagiert. Zu ihren weiteren Filmen gehören "Oeschenen" (04), "Nachbeben" (06), "Tod in der Lochmatt" (07), "Hundeleben" (09) und "Heute keine Entlassung" (09). Während sie beim Theater oftmals für die Regisseure Christoph Marthaler, Stefan Pucher oder Jossi Wieler arbeitet, agierte sie beim Film für zahlreiche Regisseure vor der Kamera. Zu ihren jüngsten filmischen Arbeiten zählen "Der letzte Weynfeldt" (10), "Stationspiraten" (10), eine Episode der Serie "Der Tatortreiniger: Geschmacksache" (11), eine Episode der Serie "SOKO Stuttgart: Blech" (11), "Das kleine Gespenst" (13), "Sitting Next to Zoe" (13), "Zum Sterben zu früh" (15), eine Episode der Serie "Tatort: Kartenhaus" (16), "Es war einmal in Deutschland..." (17), "Die göttliche Ordnung" (17), "Goliath" (17), "Private Banking" (17), eine Episode der Serie "Polizeiruf 110: Crash" (18) und "Danowski - Blutapfel" (19). Weitere Filme mit Bettina Stucky:
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