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DER SCHWEIZER FILM |
Anatole
Taubman
1971 |
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. Der Schauspieler Anatole Taubman wurde in eine multi-kulturelle Familie geboren, seine Eltern stammen aus Deutschland und Österreich, seine Grosseltern aus Russland, Slowakei und Polen. Da sich die Eltern scheiden liessen und der Vater kurz darauf starb, wuchs er bei einer Pflegefamilie in der Schweiz auf. Nach Abschluss der Schule ging Anatole Taubman in die USA und studierte Schauspielerei an der "Circle in the Square" in New York. Sein Filmdebüt feierte er 1998 mit "Drei Tage Angst" (98), es folgten Filme wie "Die Braut" (99) und einzelne Episoden verschiedener Fernsehserien. Schon früh zeichnete sich ab, dass Anatole Taubman sich auf dem internationalen Parkett sehr wohl fühlt, was sich auch in seinen Filmlokationen ablesen lässt, dreht er heutzutage in verschiedensten Ländern. Seit dem Jahr 2000 sieht man ihn in vielen Filmen, wo er oftmals negative Charakteren verkörpert, zu seinen Filmen gehören "Todeslust" (01), "Equilibrium" (02), "Mask Under Mask" (02), "Mortiz" (03), "Luther" (03), "Mein Name ist Bach" (03), "Steinschlag" (05) und "Aeon Flux" (05). Zu seinen jüngsten filmischen Arbeiten gehören "Rohtenburg"
(06), "Mauvaise pente" (07), die Schweizer Produktion "Marmorera" (07),
"Versailles, le rêve d'un roi" (08), die James-Bond-Verfilmung "Quantum
of Solace" (08) und "Pope Joan" (09).
Weitere Filme mit Anatole Taumban:
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